Die Entwickler von IO Interactive versorgen die Spieler von „Hitman 2“ in dieser Woche mit einer neuen „Sniper Assassin“-Map. Die neue Karte schickt Agent 47 nach Sibirien. Der neue Inhalt wird bereits am 30. Juli 2019 als Bestandteil des Season-Pass-Angebotes zur Verfügung gestellt. Alternativ kann der Inhalt auch separat gekauft werden.
Agent 47 geht nach Sibirien
Zum nahenden Launch machen die Entwickler mit einem neuen Trailer auf den neuen Schauplatz aufmerksam. Zur neuen Sibirien-Map für „Hitman 2″ heißt es: „Die neuste Mission von Agent 47 führt ihn in eines der härtesten Klimazonen der Welt, in dem er zwei Ziele eliminieren und einen Gefängnisaufruhr auslösen muss, um seine Spuren zu verwischen.“
Zum Thema: Hitman 2: Die Inhalte für Juli 2019 im Video vorgestellt – Übersicht
Wie die Entwickler betonen, steckt die Karte voller Möglichkeiten, Gameplay-Momente und versteckter Geheimnisse. „Einige davon werden auch in die Herausforderungen des Spiels einbezogen, die der Schlüssel zu einer besseren Punktzahl und zur Verbesserung der Waffe von Agent 47 sind. Jede Herausforderung, die der Spieler abschließt, verleiht ihm einen permanenten Punktemodifikator, der seine Gesamtpunktzahl erhöht und sein Können mit dem Arktischen Scharfschützengewehr Druzhina 34 steigert.“
Den neuen Trailer und einige Bilder zur Sibirien-Map von „Hitman 2“ könnt ihr nachfolgend ansehen.
Weitere Meldungen zu Hitman 2.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Rikibu
30. Juli 2019 um 07:08 Uhrich finde ja, dass Quantic Dreams primäre Herausforderung sein sollte, dass es neben schwarz und weiß Szenarien auch viele Zwischentöne gibt, insbesondere, wenn man soziale Gefüge darstellt.
Ebenso Plot Logik ist ein riesiges Problem von Cage, was sich insbesondere gegen Ende von Heavy Rain zeigte… auch die Abbildung von historischen Ereignissen, die oft zeitlich auseinander lagen, kann man doch unmöglich in eine Epoche stecken, so wies detroit getan hat… wenn Rassentrennung und Sklaverei zur gleichen Zeit stattfinden, obwohl das eigentlich nicht sein kann, weiß ich auch nicht weiter… die amerikanische Geschichte war Cage wohl nicht over the top genug…
die Jungs haben viel mehr in puncto realistische Inszenierung von Geschehnissen und Charekteren zu lernen… wenn ich dran denke, wie nah Hubschrauber an Geiselnahmen fliegen konnten, wie schnell Schusswechsel auf Täter stattfinden, obwohl die Geisel noch daneben steht, wie anti Menschpolizisten agieren, obwohl sie so viel Infos wie möglich bräuchten mit Hilfe der Androiden, um eine Geiselnahme zu beenden…auch das Ausschlachten von abgetrampelten Stereotypen wie prophetischer Prediger prophezeiht Prophet, nervt ungemein…
aber warum habe ich das Gefühl, dass deren Fokus auf Gesichtsanimation bleiben wird, während die Story weiterhin so klischeehaft daherkommt?
Die visuelle Präsentation von QD Spielen ist deren geringstes Problem…
Bulllit
30. Juli 2019 um 10:03 UhrFalsche stelle geposted? 🙂