Auf der diesjährigen E3 nutzten die „The Evil Within“-Macher von Tango Gameworks die Gunst der Stunde und kündigten mit „GhostWire Tokyo“ ihr neuestes Projekt an.
Auch wenn derzeit noch in den Sternen steht, wann „GhostWire Tokyo“ im Endeffekt veröffentlicht werden soll, wird bei Tango Gameworks offenbar schon über einen Nachfolger nachgedacht. Dies lässt zumindest ein aktueller Tweet von Creative-Director Ikumi Nakamura vermuten, indem der kreative Kopf darauf hinwies, dass er sich über „GhostWire: Taiwan“ und „GhostWire: Hong Kong“ freuen würde.
Eine offizielle Ankündigung steht noch aus
Nur kurz nach seiner Veröffentlichung entschloss sich Nakamura dazu, den besagten Tweet wieder zu löschen. Offenbar um mögliche Spekulationen um einen Nachfolger zu vermeiden. Offiziell bestätigt wurde ein Sequel zu „Ghostwire Tokyo“ bisher nämlich nicht. Das aktuelle Werk von Tango Gameworks befindet sich für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 in Entwicklung und versteht sich spielerisch als ein Action-Adventure, das in Tokio angesiedelt ist.
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„Dort verschwinden Menschen und nur die Spieler können die Verschwörungen entwirren und den Grund herausfinden. Bekämpfen Sie paranormale Anomalien, um die einst geschäftige Stadt von einem übernatürlichen Bösen zu befreien. Manche Geister in der Welt sind friedlich, andere dagegen äußerst gefährlich. Fürchten Sie nicht das Unbekannte. Lehren Sie es das Fürchten“, so die Entwickler zu ihrem neuen Projekt.
Quelle: OnlySP
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Kommentare
Farbod2412
14. August 2019 um 12:23 UhrDas Spiel ist noch nicht mal draußen und schon denken die Entwickler über ein Nachfolger nach ohne Sinn die müssen doch erstmal gucken wie das Spiel verkauft
ResidentDiebels
14. August 2019 um 14:04 UhrIm gegenteil.
Gerade wenn man einen Plan hat langfristig ist das gut. Wenn man erst die verkaufszahlen abwarten und dann beginnt einen Nachfolger zu entwickeln kann das ewigkeiten dauern. Wenn sie die story jetzt schon für teil 1 und 2 festlegen, ist das nur von vorteil.