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Chernobylite: Beklemmende Spielszenen in der ausführlichen Gamescom-Demo

Auf der diesjährigen Gamescom wurde das Endzeit-Abenteuer "Chernobylite" in Form einer ausführlichen Gameplay-Demo präsentiert. Die besagte Demo steht ab sofort auch im Videoformat zur Ansicht bereit.

Chernobylite: Beklemmende Spielszenen in der ausführlichen Gamescom-Demo

Im April des vergangenen Jahres kündigten die polnischen Entwickler von The Farm 51 die laufenden Arbeiten an ihrem neuesten Projekt an.

Dieses trägt den Namen „Chernobylite“ und wurde im Rahmen der diesjährigen Gamescom im Zuge einer rund 18 Minuten langen Gameplay-Demo präsentiert. Für die Zuhause gebliebenen Spieler wurde die besagte Demonstration im Videoformat zur Verfügung gestellt und kann ab sofort unterhalb dieser Zeilen in Augenschein genommen werden.

Konsolen-Spieler müssen sich in Geduld üben

Wie es der Namen von „Chernobylite“ bereits andeuten dürfte, haben wir es hier mit einem beklemmenden Endzeit-Abenteuer zu tun, in dem Tschernobyl auf beeindruckende Art und Weise zu virtuellem Leben erweckt werden soll. Versprochen wird eine tiefgreifende und emotionale Geschichte, die sich um Verschwörung, Horror, Überleben, Liebe und Obsession dreht.

Zum Thema: Chernobylite: Pre-Alpha-Video liefert 30 Minuten frischer Spielszenen

Läuft alles wie geplant, dann wird „Chernobylite“ in der zweiten Jahreshälfte 2020 für den PC veröffentlicht. Die Konsolen sind zu einem späteren Zeitpunkt an der Reihe. Da die Verantwortlichen von The Farm 51 bisher nicht bestätigen wollte, auf welchen Konsolen „Chernobylite“ im Endeffekt erscheint, bleibt abzuwarten, ob auch PS4- und Xbox One-Besitzer mit dem ambitionierten Endzeit-Abenteuer versorgt werden.

Aufgrund der zu erwartenden Konsolen-Veröffentlichung im Jahr 2021 oder darüber hinaus wäre sicherlich auch denkbar, dass „Chernobylite“ erst auf den beiden Next-Generation-Konsolen Xbox Scarlett und PS5 veröffentlicht wird. Warten wir es ab.

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Kommentare

xjohndoex86

xjohndoex86

27. August 2019 um 17:08 Uhr
ResidentDiebels

ResidentDiebels

28. August 2019 um 11:52 Uhr