Bevor „Monster Hunter World: Iceborne“ am morgigen 6. September 2019 erscheint, erfahren wir aus einem aktuellen Interview einige Details zur neuen Spielwelt.
Weitere Details zur Hoarfrost Reach-Karte
Über die Entwicklung der neuen Spielwelt sagte der Art Director Kaname Fujioka, dass man die Welt gemeinsam mit den Monstern entwickelt hat. So hat man darüber nachgedacht, welche Monster man bieten möchte und welche Umgebungen diese benötigen würden. „Wir gestalten die Monster und das Ökosystem immer gemeinsam. Wir schaffen sie nicht nur im luftleeren Raum und bringen sie dann auf die Bühne.“
Entsprechende sind in der neuen Eis- und Schneewelt von „Iceborne“ auch nur Monster zu finden, die in dieses eisige Klima passen. Dazu gehören einige bekannte Monster und einige komplett neue, die für diese Umgebungen designt wurden. Die Umgebung wird sich übrigens erst im Spielverlauf der Erweiterung immer weiter für die Spieler öffnen. Weiter erklärte der Entwickler:
„Die neue Hoarfrost Reach-Karte öffnet sich immer weiter, je mehr man das Spiel spielt. Zu Beginn steht nur ein bestimmter Teil zur Verfügung. Je mehr Quests man absolviert, desto mehr Bereiche kann man betreten. Es gibt einige Orte mit ziemlich coolen Tricks und Fallen, wie rutschigem oder zerbrechlichem Eis. Es gibt Eishöhlen und Schneefelder mit viel Schnee, die einen langsamer machen.
Wir wollten auch im Kontext der neuen Karte sicherstellen, dass es nicht überall einfach der gleiche weiße Schnee ist. Es gibt alle möglichen Dinge zu entdecken und man muss das Spiel durchspielen, um alles zu finden.“
Zum Thema: Monster Hunter World – Iceborne: Überzeugt die Erweiterung? Erste Testwertungen in der Übersicht
„Monster Hunter World: Iceborne“ wird am 6. September 2019 für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4. Die PC-Version folgt im Januar 2020. Die bereits veröffentlichten Testwertungen machen deutlich, dass die Erweiterungen genau das sein dürfte, worauf die Fans des Spiels gewartet haben.
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