Suche Login

Final Fantasy VII Remake: Classic-Modus mit einem rundenbasierten Kampfsystem angekündigt

Square Enix hat den Classic-Modus für die Rollenspiel-Neuauflage "Final Fantasy VII Remake" angekündigt. Somit können die Spieler auf ein rundenbasiertes Kampfsystem zurückgreifen.

Im Rahmen der Tokyo Game Show hat Square Enix eine Menge Gameplay zu dem kommenden Japano-Rollenspiel „Final Fantasy VII Remake“ enthüllt. Allerdings hat man auch einen speziellen Modus bestätigt, der Fans des Klassikers besonders interessieren sollte.

Ein Gefühl wie 1997

Demnach wird man einen Classic-Modus anbieten, der das neue actionreiche Kampfsystem noch einmal überarbeitet. Bisher muss man in Echtzeit die ATB-Leiste auffüllen, indem man Angriffe ausführt. Daraufhin kann man Spezialattacken, Zauber und Gegenstände verwenden. Im Classic-Modus werden die Standardattacken automatisiert, wobei sich die ATB-Leiste selbständig auffüllt. Somit kann man die Angriffe wie in einem klassischen rundenbasierten Kampfsystem koordinieren.

Mehr: Final Fantasy VII Remake – Jede Menge Gameplay und Screenshots von der Tokyo Game Show

Durch den Classic-Modus sollen die Kämpfe näher am Original aus dem Jahre 1997 angelehnt sein. Bisher haben die Verantwortlichen noch kein offizielles Gameplay zu dieser Spieloption veröffentlicht. Allerdings sollten Fans beruhigt sein, dass sie in „Final Fantasy VII Remake“ auch eine Erfahrung erhalten, die sie in ihre Kindheit zurückversetzen sollte.

„Final Fantasy VII Remake“ erscheint am 3. März 2020 für die PlayStation 4.

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

phoenix.leon

phoenix.leon

14. September 2019 um 10:09 Uhr
Spieletreff

Spieletreff

14. September 2019 um 10:43 Uhr
AlbertWesker

AlbertWesker

14. September 2019 um 11:13 Uhr