Mit einem weiteren Gameplay-Video bekommen wir einen frischen Blick auf den kommenden Scharfschützen-Shooter „Sniper: Ghost Warrior Contracts“. Zu sehen ist einmal mehr das Kolchak Harbor, wo der Spieler die Mission hat, Leonid Nizlhev auszuschalten.
Ab in die sibirische Wildnis
Die Entwickler von CI Games schicken die Spieler mit dem Taktik-Shooter „Sniper: Ghost Warrior Contracts“ in die sibirische Wildnis. Im Gegensatz zum Vorgänger verzichtet man dieses Mal wieder auf die Open-World und bietet stattdessen großangelegte Sandbox-Level, in denen meist eine Hauptmission und diverse Nebenziele zu erledigen sind. Für jedes Ziel werden vor dem Missionsstart bestimmte Belohnungen im Contracts-System vorgeschrieben, die bei Erfolg ausgezahlt werden.
Auf den dichten und fokussierten Karten sollen die Spieler beispielsweise auch für taktisches Denken belohnt werden. Zudem werden die Szenarien unterschiedliche Herangehensweisen unterstützen, damit ein mehrfaches Durchspielen angeregt wird.
Zum Thema: Sniper Ghost Warrior Contracts: Releasetermin für Scharfschützen-Shooter eingeschossen – Trailer
Der neue Titel der Reihe basiert laut den Entwicklern auf einer optimierten Game-Engine, welche kürzere Ladezeiten und eine stabile Framerate liefern soll. „Sniper: Ghost Warrior Contracts“ erscheint am 22. November 2019 für PC, Xbox One und PlayStation 4 im Handel. Das frische Gameplay-Material liefert einen neuen Blick in das Spiel.
Update: Im neuen offiziellen Walktroug-Video präsentiert der Senior Community Manager Asim Tanvir die bereits zuvor präsentierte Karte Kolchak Harbor. Es ist eine von fünf einzigartigen Regionen im Spiel. Auch das Contracts-System ist im Video kurz zu sehen.
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Kommentare
Seven Eleven
18. September 2019 um 09:32 UhrOch neee, bitte nicht.
Don-Corleone
18. September 2019 um 10:22 UhrWurde von der Beta leider sehr entäuscht, von daher wird es nicht gekauft.
Für das Geld kaufe ich mir lieber für Ghost Recon ein paar Zusatzinhalte und zocke diese durch.
Zockerfreak
18. September 2019 um 13:33 UhrDas sieht richtig stark aus,kein Vergleich mehr zum Vorgänger.
•WYNT•
18. September 2019 um 15:04 UhrDie Grafik ist ne Frechheit.