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The Sinking City: Performance-Patch und neue Outfits für die Konsolen veröffentlicht - Changelog

Der Performance-Patch für die Konsolen-Version von "The Sinking City" steht für PS4, Xbox One und Nintendo Switch bereit. Mit dem Changelog verraten die Entwickler von Frogwares die Details zu den Neuerungen.

The Sinking City: Performance-Patch und neue Outfits für die Konsolen veröffentlicht – Changelog

Die Entwickler von Frogwares haben den lange erwarteten Performance-Patch für die Konsolen-Version von „The Sinking City“ auf PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch veröffentlicht.

Neben den Performance-Verbesserungen gibt es weitere Qualitätsverbesserungen und zwei kostenlose Kostüme als Entschuldigung für die lange Wartezeit auf das Update. Bei den zusätzlichen Kostümen handelt es sich um den „Feriengast“ und den „Unbelasteten Neuling“. Die neue Bekleidung könnt ihr im Kleiderschrank im Devil’s Reef Hotel finden, wenn ihr die erste Quest abgeschlossen habt. Passende Bilder könnt ihr nachfolgend ansehen:

The Sinking City: Performance-Patch

Zu den Verbesserungen  heißt es im Changelog:

Performance:

  • Verbesserte Gesamtleistung. Die Spieler sollten beim Spielen des Spiels eine stabilere Framerate sehen. Auch Framerate-Einbrüche und Stottern wurden reduziert.
  •  Weitere Verbesserungen und Optimierungen auf Basis von Feedback.

Verhalten von Menschenmengen:

  • Verschiedene Korrekturen, Verbesserungen und Optimierungen bezogen auf Menschenmengen wurden bereitgestellt. Die Spieler sollten eine Verringerung der Fehler und Störungen sehen, die mit dem Verhalten der Fußgänger verbunden sind. Darüber hinaus sollten Passanten keine Spawn-Zonen mehr haben, die für den Spieler direkt sichtbar sind.

 Kampf und Schusswechsel:

  • Alle Waffen erhielten neue Schuss-Soundeffekte und visuelle Effekte.
  • Mehrere Waffen erhielten neue Rückstoßanimationen.
  • Verwacklungseffekt hinzugefügt, um das Schießen realistischer zu gestalten.
  • Alle NPC-Feuerwaffen haben neue Soundeffekte.

Alle diese Verbesserungen sowie zusätzliche PC-orientierte Korrekturen werden ebenfalls in die PC-Version aufgenommen, sobald die Tests auf mehreren Hardware-Setups und Konfigurationen abgeschlossen sind, kündigen die Macher an.

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Als Erklärung für die lange Wartezeit gibt man zu verstehen, dass man ein sehr kleines Entwicklerteam hat, sodass die Fehlererkennung und -Behebung deutlich länger gedauert hat als ursprünglich erwartet.

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Spieletreff

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01. Oktober 2019 um 18:49 Uhr