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Watch Dogs Legion: Die Marke soll mit einem globalen Ansatz weitergeführt werden

In "Watch Dogs Legion" liefern die Entwickler in der Reihe erstmals ein Setting außerhalb der USA. Und laut dem Creative Director soll das kein Einzelfall bleiben. Um die Reihe in Zukunft noch weiter wachsen zu lassen, sollen noch andere Settings auf der Welt besucht werden.

Watch Dogs Legion: Die Marke soll mit einem globalen Ansatz weitergeführt werden

Mit „Watch Dogs Legion“ setzt Ubisoft die Open-World-Action-Reihe im März des kommenden Jahres weiter fort. Nachdem die ersten bei den Teile der Spielereihe in den USA angesiedelt waren, versetzt das kommende „Watch Dogs Legion“ die Spieler in die britische Metropole London.

Geht es nach dem Creative Director Clint Hocking, der bei Ubisoft für „Watch Dogs Legion“ verantwortlich ist, dann sollte die Marke in Zukunft noch weiter wachsen können, indem man verschiedene Settings auf der ganzen Welt besucht. Wohin es die Spieler mit weiteren Ablegern verschlagen könnte, hat der Entwickler aber noch nicht verraten.

Watch Dogs-Marke soll global aufgebaut werden

Hocking hat beim UBIDAY 2019 Tokyo-Event einige Fragen der Besucher beantwortet. Unter anderem erklärte der Entwickler auch, warum „Watch Dogs Legion“ nicht wie die Vorgänger in den USA angesiedelt ist.

„Um die Watch Dogs-Marke größer zu machen, kann man nicht in den USA bleiben, sondern muss die ganze Welt betrachten. Es gab Probleme in verschiedenen Teilen der Welt. Also dachte ich, es wäre interessant, sich darauf zu konzentrieren.“

Es ist demnach zu erwarten, dass folgende „Watch Dogs“-Titel andere Settings in der Welt besuchen werden. Auch die „Assassin’s Creed“-Reihe hat Ubisoft bereits recht erfolgreich rund um den Globus geführt und beispielsweise Settings in Nordamerika, China, Italien, Griechenland und Ägypten besucht. „Watch Dogs Legion“ schickt die Spieler ab dem 6. März 2020 auf PS4, Xbox One, PC und Google Stadia jedoch zunächst nach London.

Zum Thema: Watch Dogs Legion: Jeder NPC spielbar – Entwickler sprechen über die damit verbundenen Herausforderungen

Der Brexit ist ein Thema, das im Spiel ausführlich thematisiert werden soll, hieß es zuvor bereits. Im virtuellen Post-Brexit-London können die Spieler auch eine Reihe von bekannten Sehenswürdigkeiten wie unter anderem den Palace of Westminster und den Piccadilly Circus besuchen. Die Fortbewegung in der Stadt erfolgt zu Fuß, mit der U-Bahn und unter anderem mit den Taxis.

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