Mit „Need for Speed Heat“ möchten Electronic Arts und Ghost Games auf der klassischen Arcade-Stimmung aufbauen, die Spieler von Racern wie „Need for Speed: Underground“ und „Most Wanted“ gewohnt sind. Ob dieses Ziel gelungen ist, verdeutlichen mehrere Videos, die heute dank eines Embargo-Falls veröffentlicht wurden.
In einem der unten eingebundenen Videos spricht Ghost Games über die Rückkehr zum Zeichenbrett und betont, was ein „Need for Speed“-Spiel ohne den Druck eines jährlichen Veröffentlichungszyklus ausmachen kann. Das Unternehmen plaudert über die umstrittenen Speed Cards aus „Need for Speed: Payback“, die im neuen Spiel nicht zum Einsatz kommen werden, da die Spieler durch Rennen neue Upgrades und Fahrzeuge erhalten können.
+++ Need for Speed Heat angeschaut: So anders soll das Rennspiel werden +++
In „Need For Speed Heat“ sollen die Spieler durch die Upgrades das Gefühl bekommen, ein eigenes Auto zu bauen, was das Auswechseln eines Fahrzeugmotors mit einschließt.
Palm City bietet ein dynamisches Wetter
Das Renngeschehen wurde nach Palm City verlagert, das auf Miami basiert. Dort trefft ihr auf ein dynamisches Wetter, dessen Bandbreite sich von sonnenverwöhntem Asphalt bis hin zu wilden tropischen Stürmen erstreckt. Beim Wechsel zwischen Tag und Nacht ändert sich auch die Art der verfügbaren Veranstaltungen und Rennen.
Bei Tagesrennen dreht sich alles um offizielle Events, bei denen der Wettkampf gegen Mitbewerber im Mittelpunkt steht. In der Nacht dreht sich das Renngeschehen mehr um Chaos und den Nervenkitzel von Straßenrennen. Es finden wilde Polizeiverfolgungen statt, die euch große Belohnungen bescheren können, sofern ihr die Ordnungshüter abschüttelt.
+++ Need for Speed Heat: Stadtplanung für Raser – Jede Straße eine Rennstrecke +++
Erst kürzlich hat „Need for Speed Heat“ den offiziellen Goldstatus erreicht. Das heißt, die Entwicklung wurde abgeschlossen. Die Macher widmen sich fortan Inhalten, die per Download nachgeschoben werden. Zunächst muss der Titel auf den Markt kommen: „Need for Speed Heat“ erscheint am 8. November 2019 für PC, PS4 und Xbox One. Mehr zum neuen Racer erfahrt ihr in unserer Themen-Übersicht. Nachfolgend seht ihr die neuen Gameplay-Videos:
Weitere Meldungen zu Need for Speed: Heat.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Tobse
15. Oktober 2019 um 15:48 UhrIch habe es bestellt, aber auch nur aus dem Grund das ich mal wieder einen Racer brauche indem ich tunen und die Sau rauslassen kann.
Der letzte Teil war schon sehr stupide, ich wollte hier wenigstens Platin holen, aber ich konnte mich nicht dazu durchringen hier am Ball zu bleiben.
Geben wir dem neuen Ableger nochmal eine Chance.
Saleen
15. Oktober 2019 um 16:16 UhrMeinst du, dass dieser Teil etwas anderes Macht?
Ich hab mal Shift 1 und 2 gespielt gehabt.
Die Ansätze waren gar nicht schlecht aber danach habe ich nie wieder eins gekauft.
Warum auch…. Kennst du eins, kennst du alle ^^
Weichmacher
15. Oktober 2019 um 16:19 Uhr„gespielt gehabt“ lol
AD1
15. Oktober 2019 um 16:22 UhrWenn ich schon die Fahrzeugliste sehe…
Früher war die schnellste Karre beim NFS Underground der Nissan Skyline R34 oder bei Carbon der Lancer Evo. Jetzt kommen die mit Chiron, P1, Lambo und reden davon an Underground anzuknüpfen…
Rakyr
15. Oktober 2019 um 16:27 UhrNaja grad Shift war nochmal anders als der Rest.
Was ich von NfS Heat bis jetzt gesehen habe find ich zwar durchaus interessant, aber ich wills mir nicht ohne Demo kaufen weil ich befürchte dass die Fahrphsyik komplett fürn A**** ist.
big ron
15. Oktober 2019 um 17:23 UhrFahrphysik sieht selbst für nen Arcaderacer grausig aus.
big ron
15. Oktober 2019 um 17:23 UhrDriften wie ein Radiegummi auf nem Blatt Papier.
Nathan Drake
15. Oktober 2019 um 20:24 UhrFahrphysik ist leider das grösste Problem von NFS und EA schnallt es nicht.
Bezüglich Farzeugliste. Mir gefallen die Hyper Wagen auch nicht. Aber nach Ausagen der Entwickler kannst du aus jedem Auto ein Hyper car machen. Also auch mit dem r34 oder dem Evo das komplette Spiel durchzocken.
dieselstorm
16. Oktober 2019 um 12:03 UhrMeine größte Sorge ist einfach die Fahrphysik. Habe wirklich Lust aufs Tuning aber wenn es wie in Payback wird, dann fahre ich nach dem Tuning auf die Straße und kaufe mir direkt ein neues Auto, weil das fahren 0 Spaß macht. Haben sie eig. das „tolle“ Tuningsystem von Payback übernommen?