Schon in wenigen Wochen werden EA und Ghost Games mit „Need for Speed: Heat“ den neusten Ableger der langjährigen Arcade-Rennserie auf den Mark bringen. Ob man damit wie erhofft an frühere Erfolge anknüpfen kann, bleibt abzuwarten.
Kein Platz für Lootboxen und Mikrotransaktionen
Immerhin versuchen die Entwickler von Anfang an, die Spieler nicht mit Lootboxen und Mikrotransaktionen abzuschrecken. Auch wenn die Features in den Vorgängern durchaus verwendet wurden, so sehen die Entwickler für den diesjährigen Ableger keinen Platz dafür im Spiel.
In einem aktuellen Interview mit GamesIndustry.biz haben der Producer John Wikberg und der Lead Game Designer Yoni Rabinowitz betonnt, dass es in „Need for Speed: Heat“ keine Lootboxen und auch keine Form vom Mikrotransaktionen geben wird.
„Wir haben uns dieses Spiel angesehen, und darüber nachgedacht, was das Richtige für dieses Spiel ist, also ist es unsere Entscheidung. Lootboxen passen nicht in unser Spiel. Wir wollen sie nicht, sie machen das Spiel nicht besser, also ist das unsere Entscheidung“, erklärte Wikberg.
Auch wenn Lootboxen und Mikrotransaktionen in „Need for Speed: Heat“ keinen Platz haben, so soll es durchaus die Möglichkeit für Download-Erweiterungen in Form von DLC-Fahrzeug-Paketen geben. Wie diese Fahrzeug-Pakete angeboten werden sollen, ist derzeit aber noch nicht bekannt. Vermutlich wird es in den kommenden Wochen noch einige Details zum Post-Launch-Support des Open-World-Arcade-Racers geben.
Zum Thema: Need for Speed Heat: Downloadgröße des Rennspiels bekannt
„Need for Speed Heat“ erscheint hierzulande am 8. November 2019 für PS4, Xbox One und PC. Das Spiel wird durch den Wechsel zwischen Tag- und Nachtrennen zweigeteilt in einen Part mit legalen Straßen-Rennen und einen Part mit illegalen Untergrund-Rennen. Die Polizei soll in beiden Fällen ein besonderes Augenmerk auf die Racer legen.
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Kommentare
pasma
22. Oktober 2019 um 20:06 UhrMarketinggesülze…
Ridgewalker
22. Oktober 2019 um 21:35 UhrGenau! Was nicht passt, wird passend gemacht…. Die ärgern sich bestimmt und denken insgeheim dass sie es einbauen würden!
Rikibu
22. Oktober 2019 um 21:41 Uhrhält sie ja nicht davon ab, das als feature nachzureichen, wenn die reviews raus sind… macht ea bei fifa doch auch so…
Red Hawk
22. Oktober 2019 um 22:53 UhrBei Fifa sind die von Anfang an dabei. Activision macht das gerne mit dem nachreichen, genau so handhabt es auch Ubisoft.
In den letzten NFS Teilen hat die scheisse komischerweise sehr gut reingepasst.
Konsolenheini
22. Oktober 2019 um 23:27 Uhrirgendwie sind die Menschen nur noch am meckern.. schade..
Cult_Society
22. Oktober 2019 um 23:40 UhrJetzt müssten sie uns mal erklären wie genau das in die anderen Need for Speeds rein gepasst hat .
Link
23. Oktober 2019 um 13:19 UhrPassen genauso gut/ schlecht rein wie beim Vorgänger.
pasma
23. Oktober 2019 um 19:05 Uhr@Konsolenheini Nein, nein, nein, du verstehst uns falsch. 😉
Ich meine einfach, sie kommen wieder vom Thema ab und reden lange um den heißen Brei, anstatt sie sich wieder auf das Spiel zu konzentrieren.
(Und wollte Ghost Games nicht lieber das, als viel Marketing?) 😉