Anfang des kommenden Monats erscheint mit „Need for Speed Heat“ der neueste Ableger der langlebigen Rennspielserie.
„Need for Speed Heat“ entstand genau wie seine verschiedenen Vorgänger bei den Entwicklern von Ghost Games und erreichte in der vergangenen Woche offiziell den Gold-Status. Dies bedeutet in der Praxis, dass die Entwicklung des Rennspiels offiziell abgeschlossen ist.
So viel Speicherplatz sollte reserviert werden
Ergänzend zu dieser Meldung sickerte heute die Downloadgröße von „Need for Speed Heat“ durch. Wie es heißt, belegt das Rennspiel auf der Xbox One 24 Gigabyte. Die PlayStation 4-Umsetzung fällt etwas größer aus und belegt 35 Gigabyte an freiem Speicher. In Europa wird „Need for Speed Heat“ ab dem 8. November 2019 für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 erhältlich sein.
Zum Thema: Need for Speed Heat: Preview-Videos mit massig Gameplay
In „Need for Speed Heat“ bieten euch die Entwickler von Ghost Games die Möglichkeit, euer Können am Steuer ausgewählter Sportwagen unter Beweis zu stellen und an illegalen Straßenrennen teilzunehmen. Im spielerischen Bereich möchte der neueste Ableger der langlebigen Rennspielserie mit seinem Wechsel zwischen Tag- und Nachtrennen sowie dem ausführlichen Tuning-Part punkten.
Zudem wartet eine offene Spielwelt darauf, von euch erkundet zu werden. Neben der klassischen Kampagne ist auch ein Multiplayer-Modus an Bord. Ihr könnt euer Streetracer-Leben bedeckt halten, aber falls ihr im Multiplayer-Modus spielen wollt, unterstützt das Spiel 16 Spielerserver. Ihr könnt andere Fahrer zu Events einladen, während ihr die Karte frei erkundet, einstellen, Spieler auf NPCs zu begrenzen, oder ihr schließt euch mit Freunden zu einer Gruppe zusammen und nehmt Herausforderungen gemeinsam in Angriff.
Quelle: Xbox Store / PlayStation Store
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Kommentare
Red Hawk
22. Oktober 2019 um 13:46 Uhr35 Gigabyte Scheisse
Bulllit
22. Oktober 2019 um 13:50 UhrSchreibt der der es noch nicht gespielt hat!
DerInDerInderin
22. Oktober 2019 um 15:09 UhrMan kann aber jetzt schon absehen das es Müll ist. Das haben die zwei Vorgänger schon gezeigt. Und EA…..
LDK-Boy
22. Oktober 2019 um 15:22 UhrMüll war der erste teil schon mal gar nicht. Wiso fällt der Speicherplatz auf playsi höher aus als auf xbox??
Saleena
22. Oktober 2019 um 15:44 UhrAbsoluter Müll leider wieder 🙁
Wer dafür noch Geld bezahlt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
AD1
22. Oktober 2019 um 16:06 UhrMüll
Emzett
22. Oktober 2019 um 16:30 UhrKönnte ein richtig gutes NFS werden – also ich hab Bock drauf 🙂
DerInDerInderin
22. Oktober 2019 um 17:24 Uhr@LDK
Der 2015er hatte gute Ansätze, aber die wurden direkt wieder zunichte gemacht.
Und dieses pseudo-coole-ich-sauf-monster-energy-getue war mal richtig schrecklich.
Und payback hat gezeigt wo die Reise hingeht. MÜLL
DerInDerInderin
22. Oktober 2019 um 17:24 UhrDie „keine ist geiler als Tyler Crew“
DerInDerInderin
22. Oktober 2019 um 17:27 Uhrkeiner
SemperFI187
22. Oktober 2019 um 18:35 UhrPayback war Müll. Aber das hier sieht gut aus. Erinnert stark am most wanted und underground und genau da wollten die Entwickler hin
Lebewesen
22. Oktober 2019 um 19:26 UhrDie letzten wirklich guten NFS waren die von Criterion games.
Die Entwickler die jetzt am Werk sind haben das einfach nicht so gut drauf. Man sieht doch auch in den gameplayvideos sofort, dass es vom prinzip her wieder so wie payback werden wird.
Man darf sich bei solchen Entwicklern einfach kein großartiges NFS mehr erwarten. Die könnens nicht besser.
Ich kaufs dennoch bestimmt irgendwann mal ganz billig im sale.
Aber den Vollpreis sind diese NFS games nicht mehr wert.