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Need for Speed Heat: So oft möchte EA das Rennspiel verkaufen - Absatzprognose enthüllt

Electronic Arts erwartet, dass vom Action-Racer "Need for Speed Heat" mehrere Millionen Exemplare gekauft werden. Im neusten Geschäftsbericht wurde eine Absatzprognose enthüllt. Doch wird das neue Spiel von Ghost Games besser als die Vorgänger?

Need for Speed Heat: So oft möchte EA das Rennspiel verkaufen – Absatzprognose enthüllt

Electronic Arts hat vor wenigen Stunden den neusten Geschäftsbericht vorgelegt, in dem auch der kommende Racer „Need for Speed Heat“ angesprochen wird. Der Publisher gab eine grobe Absatzprognose heraus.

EA geht davon aus, dass das von Ghost Games entwickelte Rennspiel bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres am 31. März 2020 etwa drei bis vier Millionen Abnehmer finden wird.

Ob sich genügend Käufer anlocken lassen, bleibt abzuwarten, da die Vorgänger „Need for Speed“ und „Need for Speed Payback“ sehr kritisch bewertet wurden. „Need for Speed“ kam 2015 auf den Markt und brachte es im Fall der PS4-Version auf einen Metascore von 66. Noch schlechter schnitt das 2017 veröffentlichte „Need for Speed Payback“ ab. Der Metascore liegt bei 61. Beide Rennspiele entstanden ebenfalls bei Ghost Games.

+++ Need for Speed Heat: Lootboxen und Mikrotransaktionen passen nicht ins Spiel +++

Ob den Entwicklern mit „Need for Speed Heat“ ein größerer Wurf gelingt, erfahren wir in wenigen Tagen. Der Action-Racer kommt am 8. November 2019 für PC, Xbox One und PlayStation 4 in den weltweiten Handel. Mehr zu“Need for Speed Heat“ halten wir in unserer Themen-Übersicht bereit.

Weitere Details aus dem EA-Geschäftsbericht

In den vergangenen Stunden berichteten wir über weitere Details aus dem Geschäftsbericht von Electronic Arts. Beispielsweise wurde der Release-Zeitraum von „Battlefield 6“ eingegrenzt. Die Arbeiten an „NBA Live 20“ wurden eingestellt und „Titanfall 3“ könnte irgendwann erscheinen.

Electronic Arts möchte den Fokus noch stärker auf Live-Services legen, „Dragon Age 4“ ist noch weit entfernt und der Gewinn von Electronic Arts konnte sich im vergangenen Quartal durchaus sehen lassen.

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