„Death Stranding“ ist ein spezielles Spiel. Das wussten wir schon seitdem es 2016 auf der E3 angekündigt wurde. Hideo Kojima scharte ein Hollywood-Ensemble um sich und erschuf eine vollkommen neue Art von Actionspiel. „Death Stranding“ ist tatsächlich anders als jedes andere Spiel auf dem Markt: es ist Drama, Geschicklichkeitsspiel und sogar teils Action-Game. In seinen lauten Momenten nimmt uns „Death Stranding“ gefangen, in seinen leisen Augenblicken rührt und emotionalisiert es uns.
Wichtiger Hinweis: Wir halten diesen Artikel frei von Story-Spoilern. Dies ist keine Review! Den endgültigen Test mit Wertung liefern wir euch kommende Woche. Für ein Spiel wie „Death Stranding“ muss man sich ein bisschen mehr Zeit nehmen.
Die Leere der Welt
„Death Stranding“ lebt von seiner Atmosphäre und dem einzigartigen Setting. Die Vereinigten Staaten liegen nach denkwürdigen Ereignissen am Boden. Die Zivilisation ist zusammengebrochen. Wir kontrollieren Sam Porter Bridges, müssen Waren ausliefern, um die Nation wieder zu vereinen.
Im Klartext bedeutet das: In „Death Stranding“ legen wir weite Strecken durch eine post-apokalyptische Welt zurück. Menschen treffen wir kaum. Diese Leere der Welt in Verbindung mit den Bedrohungen und der Schönheit des Settings tragen maßgeblich zur Stimmung des Spiels bei. Immer wieder kreiert es wunderschöne, aber auch melancholische Momente und verbindet lange Wege mit atmosphärischen Musikstücken.
„Death Stranding“ verzichtet auf eine einzige, gewaltige offene Spielwelt, sondern fährt stattdessen zwei riesige Gebiete auf. Die Distanzen bleiben trotzdem teils enorm weit, was wiederum eine gewisse Ausdauer von euch als Spieler erfordert.
Es macht Spaß und wir wissen manchmal nicht, warum
Der durch „The Walking Dead“-Star Norman Reedus verkörperte Sam Porter Bridges ist kein Actionheld im eigentlichen Sinne. Er erledigt schließlich nur seinen Job als Bote. Und genau darin liegt auch der Kern von „Death Stranding“: Wir nehmen Aufträge an, beladen Sam mit der Fracht und machen uns dann auf den Weg zum Zielort. Kommt die Lieferung möglichst schadlos und schnell an, steigen wir dafür im Rang auf und ernten ein paar warme Worte von den Adressaten.
Wir bepacken Sam also wie den bekannten Lastenesel: kiloweise Fracht und Ausrüstung findet auf seinem Rücken Platz, später nutzen wir das Threewheeler-Motorrad, Exo-Skelette, Lastwagen oder gar einen Lasten-Schweber, um noch größere Lieferungen auszufahren. Das klingt irgendwie nach Arbeit, bereitet aber in „Death Stranding“ überraschend viel Freude. Das Spiel würzt die Botengänge nämlich mit Geschichten und variierenden Missionsparametern. Hauptsächlich jedoch schafft es aber ein Gefühl dafür, dass man hier etwas leistet.
Die Wege durch die Welt erweisen sich nämlich als durchaus beschwerlich. Zu Fuß beispielsweise müssen wir darauf achten, das wir Sam nicht überladen und uns dadurch das Leben schwer machen. Berge, Flüsse und auch schlammiger Untergrund stellen echte Hindernisse dar. Gerät Sam aus dem Gleichgewicht, fangen wir ihn mit Hilfe der Schultertasten und den Analog-Sticks wieder ab. Gleiches gilt natürlich auch für die Fahrzeuge: Lastwagen nehmen Flussbetten und auch kleinere Felsen problemlos. Threewheeler dagegen gehen in tieferen Bächen unter. Im schlimmsten Fall verlieren wir dann unsere Fracht.
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Und damit wären wir bei den Gefahren angekommen. Da wären zum einen die Mules. Diese Banditen möchten eure Fracht mopsen. Beim gelegentlichen Infiltrieren der Mule-Lager erinnert „Death Stranding“ an „Metal Gear“ oder „Assassin’s Creed“. Ihr kraucht also durch das hohe Gras oder benutzt Köder-Attrappen zur Ablenkung. Im Nahkampf greift ihr auf einen Seilwerfer oder gar Sams Fäuste zurück. Deutlich aufwendiger und aufregende sind dagegen die geisterhaften GDs.
Diesen geisterhaften Gestalten müsst ihr mit Hilfe des Radars ausweichen, ansonsten versuchen sie euch erst in den schleimige schwarzen Abgrund zu ziehen, ehe der ganze Bildschirm plötzlich überflutet wird. Die GDs fungieren als übergeordnete Entitäten, denen ihr nur mit Glück und Geschick entkommt. In GD-Gebieten herrscht daher Hochspannung. Mules und GDs bringen zudem die notwendige Intensität in die Einsätze und stellen damit einen Kontrast zu den langen Wegen dar.
Hallo, ihr da draußen!
Was uns in „Death Stranding“ auch immer wieder antreibt, ist die Interaktion mit anderen Spielern. Nein, Hideo Kojima erschuf hier kein klassisches Multiplayer-Abenteuer. Jedoch teilen wir uns mit anderen Teilnehmern eine Welt. In unseren bisherigen Sessions veränderte sich dadurch immer wieder die Infrastruktur um uns herum. Wenn wir Brücken bauen, Straßen legen oder auch nur Leitern über Flüssen platzieren, dann können andere Spieler diese nutzen. Im Gegenzug quittieren wir dies mit Likes – der virtuellen Währung von „Death Stranding“.
Was sich irgendwie albern und künstlich anhört, ist für das Spielgefühl extrem wichtig. Es vermittelt nämlich eine zwar in seinen Grundfesten zerrüttete, dafür aber doch lebendige Welt. „Toll, irgend jemand hat hier schon eine Straße gebaut und dadurch komme ich schneller voran“, dachten wir uns immer wieder. Diese positiven Momente motivieren schließlich auch, selbst tätig zu werden. Also sammelten wir Ressourcen und hinterließen ebenfalls Schutzhütten und andere Bauten in der Landschaft. Irgend jemand wird sich schon drüber freuen. Gleiches gilt im Übrigen natürlich auch für die Schilder, die mal unser BB aufheitern, mal aber auch einen Geschwindigkeitsboost für unser Vehikel bescheren.
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Und so erschafft „Death Stranding“ ein einzigartiges Spielerlebnis, dass sicher nicht jedem Freude bereiten wird, aber doch in seiner Einzigartigkeit für sich steht. Wer sich hier ein Gute-Laune-Spiel erhofft, liegt sicher falsch. Die melancholischen Momente überwiegen jedoch, erzeugen aber mit den Höhen und Tiefen, die Sam Porter Bridges durchlebt, eine Stimmung wie in wenigen anderen Spielen.
„Death Stranding“ erscheint am 08. November 2019 für Playstation 4. Den Test mit Wertung gibt es in der kommenden Woche.
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Kommentare
Stefan-SRB
01. November 2019 um 11:33 UhrFreue mich noch mehr nach den paar Hate Reviews, bin gespannt und bin mir sicher dass es was besonderes sein wird
peaceoli
01. November 2019 um 11:48 UhrBestes Computerspiel aller Zeiten
Lebewesen
01. November 2019 um 11:55 Uhr@peaceoli
Hast du es schon durchgespielt, oder woher kommt deine Aussage?
LDK-Boy
01. November 2019 um 11:59 UhrEndlich mal wieder ein andere ART von spiel freue mich schon. Atmosphärisch und story werden wohl 1a sein. Vor allem die Charaktere
peaceoli
01. November 2019 um 12:05 Uhr@Lebewesen nö bin aber froh dass es noch Entwickler mit Verstand gibt, die richtige Spiele entwickeln… Dieser ganze Handy Mini Spiele Abzocker Mist oder der ganze Fortnite & Battle Royale (versteckter Abzocker Wahnsinn) Hype macht die ganze Spieleindustrie kaputt und verdirbt mir persönlich den Spaß, solange aber noch hochwertige Single Games entwickelt werden bin ich zufrieden.
Michael Knight
01. November 2019 um 12:27 Uhrnach unzähligen artikeln und erklärversuchen, werd ich einfach immer noch nicht warm mit dem spiel. ich bin gespannt auf finale reviews, aber holen werd ich es mir erstmal nicht.
auf jeden fall bin ich froh das ab nächster woche diese ganze PR tour zuende gehen wird die hideo konami seit zwei jahren fährt! dann ist hoffentlich erstmal wieder ruhe.
big ron
01. November 2019 um 12:47 UhrDer Vollidiot hat einfach nur sein eigenes Manifest über die Menscheit auf die Spielwelt losgelassen und wird jetzt dafür gefeiert. Das Spiel ist nichts, was in seiner Art ein Fortschritt für das Medium darstellt.
xjohndoex86
01. November 2019 um 12:51 UhrDas ist so 200%ig mein Spiel. Einfach nur geil, wie das originelle Konzept eines Querdenkers gehörig frischen Wind in das angestaubte Open World 1×1 bringt.
Plastik Gitarre
01. November 2019 um 12:51 Uhrauf der einen seite möchte ich kojima und auch guerrilla wegen der decima engine unterstützen aber das ist mir einfach zu wenig. man hält sich zu über 90% in dieser island landschaft auf was ja die usa sein sollen aber kaum nach usa aussieht.
wenn ich nicht latschen soll kann ich ein bike fahren was in unwegsamen gelände an jedem 2. felsbrocken hängen bleibt oder ich damit im wasser absaufe.
trifft leider nicht meinen geschmack. es ist einfach zu eintönig für mich. kann mir aber vorstellen das gerade diese einsamkeit in der natur vielen spielern gefällt.
fazit: ich weis immernoch nicht ob ich es kaufen soll. lol
Cult_Society
01. November 2019 um 12:56 UhrOb man das gesehen nun gut findet oder nicht reizt es einen doch das Spiel zu spielen .Mal was anderes das kann man nicht auslassen !
Crysis
01. November 2019 um 13:17 UhrAbwarten Kaffe trinken wenn der User Score über 8.5 liegt wird gekauft sonst warte ich auf einen sale.
Phil Heath
01. November 2019 um 13:31 UhrIch hab mega Bock drauf! Ich gehe stark davon aus das es sich hervorragend verkaufen wird.
big ed@w
01. November 2019 um 13:46 Uhr@Big Ron
Ich frage mich warum Kojima in irgendeiner Weise für den „Fortschritt“ des Mediums zuständig sein soll?
Das hat er mit Metal Gear u Metal Gear Solid bereits getan u nun sollen andere mal machen.
Vielleicht hat er sein Pulver in dieser Hinsicht verschossen oder 25 Jahre Metal Gear haben ihn abgestumpft.
Es kommt drauf an ob das Spiel was taugt u wenn das in einer speziellen Weise passiert um so besser.
Und wenn er es schafft die weiten leeren Landstriche im Tarkovsky-Stil an den Mann zu bringen werden die Nerds es bis zum Abwinken abfeiern.
Shezzo
01. November 2019 um 14:14 UhrHab jetzt 100 mal irgendwo gelesen das es erst richtig bock macht, und los geht, wenn man so ca. die Hälfte durch hat. Und was in dieser Hälfte passiert weiß ich jetzt auch. Aber was soll dann noch danach passieren ? Wird es auf ein mal ein komplett anderes Game ? Man weiß es nicht.
big ron
01. November 2019 um 14:27 Uhr@big ed@w
Er ist nicht dafür verantwortlich, wird aber gefeiert, als wäre es so.
Lebewesen
01. November 2019 um 15:01 UhrManche übertreiben so sehr, das ist unglaublich. Als ob die Metal Gear Serie sowas besonderes wäre. Ich hab damit z.Bsp. nie etwas anfangen können.
Nicht für jeden gamer ist der Typ ein Held. 😉
AlgeraZF
01. November 2019 um 15:18 UhrDie ganzen kleinen CoD Kiddys werden das Spiel nach wenigen Stunden genervt abbrechen. 😀
xjohndoex86
01. November 2019 um 16:20 Uhr@AlgeraZF
Nach 5 Minuten, spätestens nach einer Stunde. 😉
„Ey gar keine Äkschn, Brudi? Was soll das Rumgelatsche? Auf wessen Nacken geht das Paket? Viel zu ruhig hier, check mal lieber deine Whats App, Diggah…“
AlgeraZF
01. November 2019 um 17:06 Uhr@Starfish_Prime
Ich streite ja gar nicht ab das ich auch Spiele wie Destiny, The Division und Borderlands zocke. Gibt aber auch zig Indies in meiner Liste. Meinetwegen braucht es in einem Spiel weder Waffen noch Gegner zu geben. Videospiele wie Firewatch, Everybody’s Gone to the Rapture und The Town of Light finde ich mindestens genauso gut.
@xjohndoex86
Ja genauso ist es leider oft. Finde ich ziemlich traurig.
EinGeist
01. November 2019 um 17:16 Uhrwen das spiel nicht interessiert, okay.
wer nichts neues in dem spiel sieht, der hat schlicht keine ahnung.
SchatziSchmatzi
01. November 2019 um 17:18 UhrEs ist und bleibt ein Walking Simulator mit Stealth, Geschicklichkeits und und gelegentlichen Actionpassagen. Nichts besonderes ausser die Umgebung der Plot und Melancholie. Reicht aus ein Blick im Stream oder Youtube zu werfen.
Moonwalker1980
01. November 2019 um 17:26 UhrBigRon: erstmals: erbärmlicher Schwachsinn einen Typen der sein ganzes Leben der Kunst in Videospielen gewidmet hat/widmet, als Vol.lidioten zu bezeichnen. Jede Art von Spiel welches mit den Grenzen des Mainstreams bricht bedeutet einen Fortschritt für das Medium Videospiel. Eigentlich alles Schwachsinn was du da zum Besten gibst. Würd dich mal neben Kojima stehen sehen, da würdest ganz schnell nicht mehr so einen auf dicke Hose machen, da dir dann ganz schnell ganz klein vorkommen würdest… 😀 😀
Ich habe Respekt vor ihm und dem was er bisher erschaffen hat, bin aber nach wie vor weder Fan von ihm noch von MGS, einzig dieses Spiel reizt mich, da es schon sehr abgedreht sein dürfte.
Aber dieses Gehate und Geschimpfe finde ich absolut abstoßend und nervtötend, weil einfach negativ-aggressiver Mist, da sind mir Fan Boy Kommentare am Ar..h lieber, echt wahr! Und „normale“ Kommentare sowieso.
Moonwalker1980
01. November 2019 um 17:28 UhrBigRon: erstmals: er.bär.mlicher Sch.wachsinn einen Typen der sein ganzes Leben der Kunst in Videospielen gewidmet hat/widmet, als Vol.li.dioten zu bezeichnen. Jede Art von Spiel welches mit den Grenzen des Mainstreams bricht bedeutet einen Fortschritt für das Medium Videospiel. Eigentlich alles Sch.wachsinn was du da zum Besten gibst. Würd dich mal neben Kojima stehen sehen, da würdest ganz schnell nicht mehr so einen auf dicke Hose machen, da du dir dann ganz schnell ganz klein vorkommen würdest…
Ich habe Respekt vor ihm und dem was er bisher erschaffen hat, bin aber nach wie vor weder Fan von ihm noch von MGS, einzig dieses Spiel reizt mich, da es schon sehr abgedreht sein dürfte.
Aber dieses Geh.ate und Gesch.impfe finde ich absolut abstoßend und nervtötend, weil einfach negativ-ag.gressiver Mi.st, da sind mir Fan Boy Kommentare am Ar..h lieber, echt wahr! Und „normale“ Kommentare sowieso.
SchatziSchmatzi
01. November 2019 um 17:42 UhrWenn man bedenkt, dass Kojima schon so rein gewachsen ist und seine Eltern finanziell gut aufgestellt sind, ist es kein Wunder das er da steht wo er jetzt ist. Dafür muss ich kein Respekt haben. Respekt habe ich nur für Menschen, die durch schuften ihr Land aufgebaut haben und den nachfolgenden Generationen ein besseres Leben ermöglicht haben. Künstler, Sportler, Entertainer, die durch Sponsoren und bessere Lebensverhältnisse sich frei entfalten konnten, muss ich nicht respektieren. Sie machen auch ihren Job, doch das was sie an Geld verdienen stimmt nicht in Relation überein, was normale Leute mit harter Arbeit verdienen.
Lebewesen
01. November 2019 um 17:55 UhrIch wüsste auch nicht warum ich einen Spieleentwickler respektieren sollte, aber gut, jeder soll halt denjenigen respektieren, den er respektieren will.
Nathan Drake
01. November 2019 um 18:51 UhrDee Gamepro Test liest sich sehr interessant und neutral.
Die Technik ist der Wahnsinn. Ich bi dabei.
ResiEvil90
01. November 2019 um 20:15 UhrHabe es vorbestellt und freue mich auf den 8 November die Tests sind jedenfalls schonmal vielversprechend. Das wird ein Fest!
Plastik Gitarre
01. November 2019 um 21:32 Uhrwo ist unser beauftragter minister für kunst und kultur und seine fachmännische meinung zu diesem werk? wenn jemand ein experte auf dem gebiet der kulturellen und audiovisuellen kritik ist dann ist es vangus.
grins.
Falkner
02. November 2019 um 00:25 UhrDas Spiel hat mich schon vorher gelangweilt und würde es sicher auch jetzt noch tun. Dieses ganze der Typ ist ein Gott Gerede geht mir auf den Sack. Ein Spiel wo man von A nach B läuft und nichts anderes macht wird in den Himmel gelobt? Wieso? Nur wegen dem Kojima oder wie der heisst. Bin froh sind die Tests doch nicht ganz soooo toll wie alle erwartet haben. Einige ohne Fanbrille haben sogar sehr kritisch bewertet. Und der ganze PR Mist ist hoffentlich auch bald vorbei.
AD1
02. November 2019 um 02:07 UhrDas liest sich wie ein postapokalyptischer DHL Postboten-Simulator
Thromboseanzug
02. November 2019 um 07:26 UhrWenn ich es mir in einem Jahr kaufe, sind die Straßen fertig und ich kann dann ruhig über Brücken fahren.
Konsolenheini
02. November 2019 um 08:07 UhrSoweit ich weiß gibt es eine Art Zeit Regen der die gebauten Dinge nach und nach auflöst..
Twisted M_fan
02. November 2019 um 08:26 UhrBin auch eher skeptisch gegen über dem Spiel aber ich werde es mir definitiv kaufen.Warum??? weil es endlich mal ein Spiel ist was sich anders spielt als alles andere.Kann natürlich auf die schnauze fallen aber ich gehe das Risiko gerne ein für eine neue Erfahrung.
Bin kein freund von Videosequenzen die mich zum Zuschauen verdonnern und auch nicht von abgedrehten Super Kräften aber wie gesagt habe lust auf eine neue Erfahrung die mal nix mit Ballern zutun hat.Also ich freue mich auf das Ding ganz unverhofft.
martgore
02. November 2019 um 11:50 UhrIch warte auf die PC Version – Frühjahr 2020
Twisted M_fan
02. November 2019 um 15:15 Uhr@Starfish_Prime
Mit dem Strom schwimmen ist eher ein gefühltes CoD BF AC Fifa Destiny und viele andere die in der regel gleich bleiben zu kaufen.Wenn es mir nicht gefällt werde ich auch darüber meckern aber erst mal habe ich lust auf etwas neues.Und mich juckt es einen feuchten ob das Spiel jetzt von Kojima ist oder von Aldi oder Lidle Produziert wurde.Ich gebe dir recht damit das mir Kojima Titel nicht liegen wegen der übertriebenen Sequenzen und zu komplizierte erzählte Story.Mir gefällt aber das gefühl von Einsamkeit das habe ich schon in Shadow of Collossus sehr gemocht.
Auf 4 Players Wertungen konnte ich mich immer verlassen die für mich glaubhafter sind als Gamepro Eurogamer usw.Kojima Titel sind immer wie aus einem Guss und haben eine sehr hohe Qualität und so etwas würde ich immer unterstützen.
m0uSe
03. November 2019 um 14:52 UhrDas Fahrzeugverhalten ist eine absolute Katastrophe. Und das Spiel macht von dem was ich bis jetzt gesehen habe eher einen sehr langweiligen Eindruck.