Seit der ersten Präsentation im Rahmen der E3 2016 wurde über kein Spiel so viel diskutiert und spekuliert wie über „Death Stranding“. Nach knapp vier Jahren Entwicklungszeit erscheint Hideo Kojimas neuster Streich am 8. November 2019 endlich für Playstation 4. Wir verraten euch im großen „Death Stranding“-Test, worauf ihr euch bei dem Science-Fiction-Epos freuen dürft und wieso es kein Spiel für jedermann sein wird.
Faszinierende Welt
Der „Gestrandete Tod“, Zeitregen und Leerestürze – „Death Stranding“ erzählt eine komplexe Science-Fiction-Geschichte, in der Leben und Tod nicht nur zusammen gehören, sondern unmittelbar kollidieren. Die zivile Ordnung der Vereinigten Staaten brach in Folge von Terroranschlägen und mysteriösen Ereignissen zusammen.
Nun müsst ihr die Nation als Transportbote Sam Porter Bridges wieder zusammenbringen, indem ihr Stationen, Bunker und Außenposten unter dem Banner der UCA (United Cities of America) vereint. Wie, warum und wieso – Das möchten wir an dieser Stelle aus Spoiler-Gründen nicht verraten.
Ein vollkommen neues Spielerlebnis
„Death Stranding“ ist keine leichte Kost – trotz Hollywood-Besetzung wie etwa „The Walking Dead“-Star Norman Reedus als Sam Porter Bridges. So emotional anrührend und wuchtig die Geschichte etwa in den ersten Stunden auch sein mag, so verwirrend ist sie bisweilen auch. Wie viele Kojima-Spiele übt auch „Death Stranding“ aktiv Gesellschaftskritik und stellt im Videospiel-Kontext unbequeme Fragen zu unserem modernen Zusammenleben oder dem aktuellen Weltgeschehen. Wer hier also lockere Samstagabend-Unterhaltung erwartet, liegt absolut falsch.
Stattdessen präsentiert sich „Death Stranding“ als komplexe Zukunftsvision, die aber in ihrer Inszenierung absolut herausragend ist. Das beginnt bei der tollen Darstellung der Hauptdarsteller und der teils fotorealistischen Spielwelt und endet beim ausgezeichneten Soundtrack und der filmreifen deutschen Synchronisation.
Und gerade die Kämpfe mit den GDs (gestrandeten Dingen) könnten intensiver und dramatischer kaum sein: erst wollen euch Tote aus klebrigem Teer kommend in die Tiefe reißen, danach bekommt ihr es mit gewaltigen Kreaturen zu tun, während um euch herum die Hölle losbricht. „Death Stranding“ stellt sich selbst beeindruckend dar und spielt in Sachen Grafik und Sound ganz oben mit.
Die Freuden der Arbeit
Eine Sache möchten wir aber klarstellen: „Death Stranding“ ist kein Titel, der Spielspaß im klassischen Sinne verbreitet. Sams Reise durch die Vereinigten Staaten ist gespickt mit Unwägbarkeiten, langen Wegen und häufigen Rückschlägen. Wenn wir schwer bepackt Felsenwände hinauf klettern und kurz vor dem Ziel abstürzen, dann könnte der Ärger kaum größer sein. Und auch im späteren Verlauf strapaziert „Death Stranding“ unser Nervenkostüm mit ewig währenden Märschen, die durch GD-Attacken und Mule-Angriffe unterbrochen werden.
Das Spiel fährt dabei eine beeindruckende Technik mitsamt realistischer Physik-Engine auf. Zu Beginn jedes Einsatzes positionieren wir Frachtstücke auf Sams Rücken und an seiner Ausrüstung. Das Gewicht wirkt sich in Verbindung mit der Beschaffenheit des Untergrunds realistisch auf die Balance aus. Faktoren wie beispielsweise der Zustand der Stiefel, Sams Ausdauer oder auch die Nutzung eines Exo-Skeletts spielen ebenfalls in Handling und Kontrolle mit hinein.
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Laufen wir also schwer beladen einen nassen Hang hinauf und zehren so Sams Kondition auf, stehen die Chancen sehr gut, dass wir abrutschen und danach mitsamt der Fracht Richtung Tal purzeln.
Das Merkwürdige ist aber: Das Ganze macht irgendwie Spaß. Denn „Death Stranding“ vermittelt ein Gefühl für Erfolge, wie es nur wenige Spiele tun. Wenn wir also dringend benötigte Medikamente oder wichtige Blutproben viele Kilometer weit durch völlig unwegsames Gelände transportieren, dann freuen wir uns umso mehr, wenn die Fracht endlich sicher beim Adressanten ankommt.
Obwohl das Spiel wie ein Walking-Simulator anmutet, so erleben wir doch die Strapazen am eigenen Leibe mit – etwa wenn wir mit den Tasten L2 und R2 ständig unser Gleichgewicht ausbalancieren müssen, um nicht zu stolpern. „Death Stranding“ ist bisweilen anstrengend und frustrierend, doch das gehört zur Spielerfahrung hinzu.
Durch die teils beachtliche Länge der Einsätze und die vielen Risikofaktoren wie Steilhänge, Tiefschnee, Wind, Flussströmungen, Steinschlag, Materialverschleiß usw. entstehen immer wieder dramatische, ungeplante Augenblicke. Missionen entwickeln dadurch ihre eigene Dynamik und erzählen ihre eigene Geschichte – abseits der eigentlichen Handlung.
Unauffällige, aber wichtige Charakterprogression
Im Grunde basiert „Death Stranding“ fast ausschließlich auf Botengängen. Wir marschieren oder fahren also mit Sam von einem Bunker oder einer Station zur nächsten, liefern dort unsere Waren ab und holen uns neue Aufträge. Interessanterweise erfordert gerade die Planung eine Menge Strategie und so ertappten wir uns dabei, wie wir auf der Karte Routen einzeichneten und nach den kürzesten, aber zugleich ungefährlichsten Wegen suchten.
Durch erledigte Aufträge erhöhen wir zunächst die Verbindungsstufe mit den jeweiligen Standorten. Im Gegenzug erhalten wir so oftmals Baupläne für neue Ausrüstungsgegenstände wie etwa den Lastenschweber, mit dem wir auch ohne Fahrzeug zusätzliche Fracht schwebend hinter uns herziehen. Diese Blaupausen nutzen wir wiederum an den 3D-Druckern aller verbundenen Außenposten und frischen so unsere Ausrüstung immer wieder auf.
Während wir anfangs den GDs nahezu chancenlos gegenüberstehen, erhalten wir – dank Sams einzigartigem Blut – später auch Waffen hinzu. Bleibt uns also zu Beginn nur die Flucht als einziger Ausweg, könne wir die Schattenwesen später auch direkt angreifen. Das ändert die gesamte Spieldynamik. Zugleich aber lässt uns „Death Stranding“ zumeist die Wahl, ob wir kämpfen wollen oder den GDs einfach aus dem Weg gehen.
Darüber hinaus steigt aber auch Sam abhängig von unseren Leistungen in den Bereichen Lieferungsvolumen, Frachtzustand, Lieferzeit, Brücken-Links und Verschiedenes auf. Dadurch wiederum schalten wir passive Fertigkeiten, sodass Sam später beispielsweise mehr Last schleppen oder seine Balance nach dem Ausrutschen schneller wiedererlangen kann. Das Charaktersystem von „Death Stranding“ fällt anfangs kaum auf, motiviert aber durch seine viele Belohnungen enorm.
Das gemeinsame Erschaffen einer neuen Welt
Auch wenn „Death Stranding“ ein Singleplayer-Spiel ist, so sind wir doch nie allein. Wir teilen uns nämlich mit vielen anderen Boten eine Welt und können mit unseren, in der Regel nicht sichtbaren Mitstreitern interagieren. Bei sogenannten Briefkästen lassen wir beispielsweise kurzerhand Ausrüstungsgegenstände zurück. Unterwegs warnen wir andere mit Schildern vor GD- oder Mule-Gebieten, fiesen Steilhänge, bevorstehenden Zeitregen-Gebieten und anderen Gefahren.
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Als noch „sozialer“ stellen sich die vielen Bauoptionen heraus. An eigens dafür aufgestellten Posten restaurieren wir etwa kaputte Straßen oder bauen Brücken über Flüsse oder Abgründe. An Steilwänden hinterlassen wir dagegen Kletterseile, positionieren Leitern oder installieren Hightech-Seilrutschen, die Sam samt Fracht rasend schnell über eine Entfernung von bis zu 300 Meter transportieren.
Als Belohnung verteilen und erhalten wir für derartige Maßnahmen Likes. Diese geteilte Spielwelt passt perfekt zum Anspruch von „Death Stranding“ und ergänzt auch die zentrale Botschaft von Hideo Kojimas Abenteuer erstklassig.
Von der Ost- zur Westküste
Im Verlauf von „Death Stranding“ durchquert ihr mit Sam Porter Bridges ein Mal die Vereinigten Staaten und aktiviert Knotenpunkte für das sogenannte Chirale Netzwerk. Wir überwinden Berge, Flüsse und Seen. Doch leider passen die Entfernungen im Spiel nicht zu denen der Realität.
So stimmungsvoll die in Hideo Kojimas Endzeit-Abenteuer kreierte Welt auch sein mag, so stimmen die Relationen leider nicht. Andere Titel wie etwa „The Crew“ vermitteln ein deutlich besseres Gefühl für Entfernungen, ohne dabei absolut realistische Distanzen darzustellen.
Keine Tages- und Nachtwechsel
Einher mit dem voran gegangenen Manko geht das Ausbleiben eines Tages- und Nachtwechsels. Zwar variiert das Spiel mit Hilfe des Zeitregens immer wieder die Helligkeit seiner Szenerie, jedoch geht die Sonne anscheinend niemals komplett unter, wie etwa in Horizon Zero Dawn, das ebenfalls die Decima-Engine nutzt.
Gerade die Dunkelheit hätte gut zum Setting gepasst und das Gameplay – etwa beim Infiltrieren von Mule-Lagern oder dem Umgehen von GDs – um eine zusätzliche Komponente erweitert. Darüber hinaus hätten Tages- und Nachtwechsel sicherlich auch für tolle Bilder gesorgt und uns manch langen Marsch versüßt.
Störrische Kämpfe mit den Mules
Die Stärken von „Death Stranding“ liegen eindeutig in den ruhigen Momenten und in der dramatischen Über-Inszenierung bedeutsamer Augenblicke und Kämpfe. Traditionelle Third-Person-Action gehört leider nicht dazu. Speziell die Auseinandersetzungen mit den Mules mangelt es an Herausforderung und Abwechslung.
Gerade der Nahkampf fühlt sich vergleichsweise oberflächlich an und artet oftmals in wildes Button-Mashing aus. Wir jedenfalls sind später auf Schusswaffen umgestiegen, um derartige Schwierigkeiten zu umgehen.
Kommentare
Lebewesen
04. November 2019 um 13:11 UhrEs gibt nichtmal Tag- und Nachtwechsel? LOL
Red Hawk
04. November 2019 um 13:17 UhrWird für nen Zwanni mal mitgenommen
Seven Eleven
04. November 2019 um 13:17 UhrWie bei horizon? Da isses aber stockdunkel nachts
elfen-queen
04. November 2019 um 13:17 UhrNa Hilfe, welch Drama. Kein Tag und Nachtwechsel. Das Spiel ist so schlecht…
Lebewesen
04. November 2019 um 13:19 Uhr@elfen-queen
Bei einem Spiel dieser Qualität und dann noch von eurem Videogamegott höchst persönlich? Ein Muss meiner Meinung nach.
Dazu noch die unrealistischen Entfernungen. Eine Schande.
Lebewesen
04. November 2019 um 13:25 Uhr„geteilte Spielwelt mit anderen „Death Stranding“-Teilnehmern“
Diesen Punkt würde ich auf die Contra Liste setzen.
AlgeraZF
04. November 2019 um 13:33 UhrKein Tag und Nachtwechsel ist definitiv ein Minuspunkt. Das wird die ansonsten tolle Atmosphäre ganz sicher etwas schmälern.
VincentV
04. November 2019 um 13:33 UhrTag und Nachtwechsel steht also für Qualität? Das Feature würde nur Sinn machen wenn man für die Nacht ein eigenes System macht was Gegner und so weiter angeht. Wenn er es nicht geplant hat ist es halt nicht drin. Nicht jedes Game muss jedes Feature aufweisen. Ob man das gut oder schlecht findet ist aber Geschmackssache. So wie das mit der geteilten Welt.
Ist ja ähnlich wie bei Dark Souls. Und da ist es wohl nicht mehr wegzudenken für einige.
Lebewesen
04. November 2019 um 13:37 Uhr@Seven Eleven
Nochmal genau lesen bitte. Es ist eben NICHT wie in Horizon, obwohl es dieselbe Engine nutzt.
Blackmill_x3
04. November 2019 um 13:39 UhrWenn das Spiel realistische entfernungen benutzen würde, dann wäre man ja teilweise tagelang unterwegs und das will doch erst recht niemand.
@Lebewesen
Die online funktion kann man auch ausschalten.
Lebewesen
04. November 2019 um 13:43 Uhr@Blackmill_x3
Ne, aber realistischer eben, nicht 1:1 das ist logisch^^, aber so wie es im Test steht, da andere games das ja bereits besser hinbekommen haben.
Und bist du dir sicher mit der Onlinefunktion?
Vielleicht hat es sogar Onlinezwang. Steht ja nirgendwo. 😉
Blackmill_x3
04. November 2019 um 13:48 Uhr@Lebewesen
Damit das pacing dann noch mehr darunter leidet, weil man so ewig unterwegs ist? Für mich wäre es nur negativ, wenn die spielwelt unnötig groß wäre, nur um ein realistisches bild zu vermitteln.
The Crew hat auch absolut nichts mit der realität zu tun. Das ist meilenweit davon entfernt, ein realistisches Gefühl für die Entfernungen der USA zu vermitteln. Die gesamte The Crew map ist nicht mal so groß wie Kalifornien alleine.
Lebewesen
04. November 2019 um 13:54 Uhr@Blackmill_x3
Wie auch immer, ist klar dass ihr das Spiel jetzt auf Biegen und Brechen verteidigen müsst, aber bei so einem Riesenprojekt sollte das halt meiner Meinung nach alles stimmig sein.
Ist aber nur meine Meinung. Ich hab ja auch leicht reden, ich kaufs ja nicht. 🙂
Allen Käufern viel Spaß dabei. Lasst euch die Laune darauf wegen anderen Meinungen nur nicht verderben. 😉
Blackmill_x3
04. November 2019 um 14:09 Uhr@R123Rob
Das wäre sicherlich auch interessant 😀
Irgendwann wirds bestimmt mal Spiele geben, die die tatsächliche Größe der realen Welt darstellen. Der Flugsimulator macht das ja schon sehr gut.
@Lebewesen
Das Spiel auf biegen und brechen schlecht zu reden mit irgendwelchen unnötigen Sachen die das Spiel nicht braucht, ist auch nicht gerade toll. Ein Tag und Nacht wechsel wäre aber tatsächlich nicht schlecht gewesen.
Leitwolf01
04. November 2019 um 14:10 UhrDas Spiel von Kojima wird natürlich direkt zum Release gekauft, denn wer Death Stranding nicht spielt hat Videospiele nie geliebt und sollte über Videospiele nicht mehr reden.
Michael Knight
04. November 2019 um 14:36 Uhrhaha.. 9,0.. is klar 😀 nicht mal bei ps+ würd ich diese gülle ziehen, da müsste man mich schon bezahlen damit ich das spiele. ewige zwischensequenzen, langweiliges gameplay. hideo konami sche1sst auf die spieler und stiehlt ihnen die zeit.
da lasse ich lieber die konsole aus und verbringe zeit mit freunden und habe da 10/10 punkten an unterhaltung. gut das man die auswahl hat. allen anderen viel spaß mit dem dhl simulator!
AlgeraZF
04. November 2019 um 14:43 Uhr@Michael Knight
Das glaub ich dir, das du 10/10 Punkte an Unterhaltung mit deinen Gummipuppen hast. 😉
President Evil
04. November 2019 um 14:48 Uhr@Leitwolf
Okay? O.o
Das ist jetzt ein bisschen so als würdest du sagen; wer das neue Heineken nicht mag, darf nie wieder Bier trinken…
Lebewesen
04. November 2019 um 14:52 UhrDHL Simulator, LOL^^
Man muss sich mal vorstellen, man schleppt da seine 15 Kisten Mineralwasser den Berg rauf und kurz vor dem Ziel kippt man um und verliert die ganze Ladung. 😀
Wer da noch Freude an dem Spiel hat, Hut ab. Unfassbar auf welche Ideen der Mann eigentlich kommt. Frust pur.
VincentV
04. November 2019 um 14:58 UhrDann packt man sich halt nicht so voll. :p
BigB_-_BloXBerg
04. November 2019 um 15:05 UhrFakt ist: Gameplaytechnisch ist das hier absolutes Flachland. Wäre das Spiel nicht von Kojima würde sich niemand auch nur die Mühe machen das Meisterwerk in diesem Ding zu suchen/finden! Ich sag nicht das es das nicht sein kann, ich sag halt nur dass andere Titel es mit so einer Art Idee viel schwerer hätten als eines welches von Kojima und seinen alles glorifizierenden Groupies supportet wird. Ich werde es mir kaufen, aber nur um mir selbst zu beweisen das ich mit recht behaupte das dieser Typ komplett overhyped ist.
Lebewesen
04. November 2019 um 15:05 Uhr@VincentV
Gute Idee. Einfach mit jeder Kiste einzeln hochlaufen. Da kommt der Spielspaß erst richtig in die Gänge. 😉
Michael Knight
04. November 2019 um 15:07 Uhr@algera
typischer mist kommentar von dir. von sich selbst auf andere schliessen, mehr kannst du anscheinend nicht. aber hauptsache was schreiben um was zu schreiben.. viel spaß wünsche ich dir mit death stranding. am besten spielst du es zwei mal durch damit wir ca. 100 stunden von deinen kommentaren verschont bleiben.
AD1
04. November 2019 um 15:08 Uhr„Frust und Spaß liegen sehr dicht zusammen“ = 9.0
-.-
Frauenbart
04. November 2019 um 15:09 UhrOh man was für ein Flop ….
Wäre es kein exklusiv Titel, würde man eine 5er Bewertung geben.
Da soll ein Spiel tolle Atmosphäre bieten, hat aber vergessen, das sich die Erde dreht und es dunkel wird …..
Ganz schlecht kojima.
Da geh ich lieber puzzeln, als meine Zeit damit zu verschwenden
Hendl
04. November 2019 um 15:10 Uhrhat es schon irgendwer von euch gezockt und wird hier nur dumm rumgelabert?
AlgeraZF
04. November 2019 um 15:15 Uhr@Michael Knight
Und was machen wir mit dir, das du mal ne Zeit lang keine Gülle Kommentare mehr postest?
Zockerfreak
04. November 2019 um 15:16 UhrGibt doch schon genug Walking Simulatoren,warum man dann diesen noch braucht ??Naja ich kaufs auch nicht,gerade deswegen weil es von Kojima ist,der Typ ist mir in den letzten Jahren zu unsympathisch geworden.
Michael Knight
04. November 2019 um 15:17 Uhr@hendl
wozu spielen wenn man sich das ganze in gameplay videos ansehen kann. dazu die aussagen von hideo konami himself: die ersten 10 stunden langeweile bis es erst losgeht. er ist ja selbst nicht in der lage sein spielkonzept in einfache worte zu packen und überhaupt zu erklären worum es geht. vorab reviews die es entweder in den himmel loben oder komplett vernichten. nichts dazwischen. da muss man einfach skeptisch sein. mir reichen 30 minuten gameplay, auszüge aus wirren zwischensequenzen und hideo konamis übertriebene selbstliebe um für mich festzustellen, dass death steanding kein spiel für mich ist. warum macht er nicht einfach einen film wenn er so sehr auf ausartende zwischensequenzen steht?
Blackmill_x3
04. November 2019 um 15:20 Uhr@Bibi bloxberg
Mir ist das völlig egal ob das Spiel von Kojima ist oder nicht. Hab selbst keine ahnung was an dem so toll sein soll. Der hat doch nur MGS bisher gemacht oder nicht? Davon war ich jedenfalls kein fan.
Death Stranding sieht dagegen jedenfalls interessant aus und das ist auch der einzige Grund wieso ich bock auf das Game habe. Mir gefällt das Setting und auch die aufgaben die man da erledigt, sowie ich mir auch sicher bin, dass die Story sehr interessant sein wird.
BigB_-_BloXBerg
04. November 2019 um 15:23 Uhr@Blackmill_x3 dein subjektiver Geschmack ist völlig legitim und deshalb wollte ich hier auch niemanden an den Karren pinkeln. Mir geht es lediglich darum mir selbst zu Beweisen das dieser Kojimahype einfach nur heiße Luft ist.
Crysis
04. November 2019 um 15:32 UhrAlta Schwede eine 9.0 und keine 8.5 dann musses ja ein Meisterwerk sein.
James T. Kirk
04. November 2019 um 15:47 UhrEin weiteres Meisterwerk von Hideo Kojima!
Michael Knight
04. November 2019 um 16:07 Uhrich war grad einkaufen. rucksack voll, noch ne tüte von lidl dabei gehabt. monster energy auch gekauft. real life death stranding: 9/10, ein wahrhaft unbequemes meisterwerk!
KeksBear
04. November 2019 um 16:19 UhrOk die Tests lassen mich bisher wie das gezeigte sehr Kalt. Ich werde wohl warten bis ich dieses Game für Lau kriege. Ich mag viele Kojima Spiele,aber bisher weiß ich nicht ob mir Death Stranding gefallen kann. Dazu habe ich auch derzeit genug Spiele die ich durch kriegen will. Bis dahin werde ich mir auch keine Meinung bilden. Aber leider tuhen das sehr viele hier nicht und heulen immer gleich rum obwohl sie es überhaupt mal spielten. Siehe denn Hate gegen jedes Xbox Spiel. Oder viele Switch Spiele. Spielt erst ein Spiel bevor ihr euch darüber äußern wollt.
Mr. Monkey
04. November 2019 um 16:28 UhrDas bisher gezeigte sieht ganz gut aus. Am meisten gespannt bin ich auf die Story und die Chataktere. Da hatte Kojima bisher ein gutes Händchen für. Hab jetzt einige Testberichte gelesen, die mehr oder weniger alle sehr positiv waren.
AlgeraZF
04. November 2019 um 16:29 Uhr@Michael Knight
Warum schreibst du nicht gleich das du Monster Energy trinkst? Das erklärt ja dann auch einiges.
Plastik Gitarre
04. November 2019 um 16:30 Uhrich werde es mir holen. diese karge landschaft zieht mich doch in ihren bann. warum soll immer alles mit bäumen und viechern zugestellt sein. dafür gibts rdr2. und ich freue mich sogar aufs marschieren. wie nimmt man im real live die natur am besten wahr? nicht mit dem auto, flugzeug oder zug sondern durch wandern. darüber sind schon ganze bücher geschrieben worden.
gehe auch schon auf die 50 zu von daher scheint das spiel meinen nerv zu treffen. die themen richten sich doch eindeutig an erwachsene die keinen bock auf nfs kiddy racing games und call of duty 0815 haben.
ich unterstütze kojima und auch guerrilla wegen der decima engine gerne weil hier ein progressiver weg gegangen wird und es kein mainstream ist. meinen zuschlag haben sie.
Michael Knight
04. November 2019 um 16:30 Uhralgera, wenn du death stranding spielst, wirst du das notgedrungen auch tun :*
m0uSe
04. November 2019 um 16:38 UhrDie grottige Fahrzeugphysik scheint auch vergessen worden zu sein