Im Rahmen der BlizzCon 2019 an diesem Wochenende kündigten die Entwickler von Blizzard Entertainment die laufenden Arbeiten an „Diablo 4“ auch offiziell an.
Wie es in der offiziellen Ankündigung unter anderem hieß, befindet sich der Nachfolger für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 in Entwicklung und wird wohl nicht vor 2021 veröffentlicht. In einem aktuellen Interview ermöglichte uns Lead-Artist Matt McDaid einen kurzen Blick hinter die Kulissen und wies darauf hin, dass Blizzard Entertainment durchaus darüber nachdachte, bei der Kameraperspektive von „Diablo 4“ Experimente einzugehen.
Blizzard Entertainment hält an der Iso-Perspektive fest
So wurde intern zwischenzeitlich darüber nachgedacht, bei „Diablo 4“ auf eine Third-Person-Perspektive zu setzen. Laut McDaid wurde in der Pre-Production-Phase des Action-Rollenspiels sogar aktiv mit dieser Ansicht experimentiert. Unter dem Strich fühlte sich die isometrische Perspektive, die die „Diablo“-Reihe seit jeher auszeichnet, jedoch am natürlichsten an. McDaid dazu:
„In der Vorproduktionsphase haben wir verschiedene Optionen geprüft und dabei nichts ausgeschlossen. Wir haben verschiedene Optionen mit der Kamera ausprobiert, aber als wir zur isometrischen Ansicht kamen, hat es sich durch und durch wie Diablo angeführt.“
„Es gibt Momente, in denen man sich in die Städte wagt und es keine Kämpfe gibt. Hier ziehen wir die Kamera etwas näher heran. Dann gibt es Zeiten, in denen man gegen einen Welten-Boss kämpft und die Kamera herausfährt, um Platz für mehr Spieler zu schaffen.“
Quelle: VG247
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Kommentare
ras
04. November 2019 um 09:15 UhrZum Glück