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Overwatch 2: Blizzard spricht über den Einfluss auf die Industrie und die Wiederspielbarkeit der Heldenmissionen

"Overwatch 2" ist zwar ein Nachfolger, allerdings wird der erste Teil bei der Entwicklung berücksichtigt. Laut Blizzard Entertainment könnte die Verzicht auf die Trennung zwischen den beiden Shootern die Industrie beeinflussen. Auch wurden in einem Interview die Heldenmissionen angesprochen. die laut Entwickler einen extrem hohen Wiederspielwert haben.

Overwatch 2: Blizzard spricht über den Einfluss auf die Industrie und die Wiederspielbarkeit der Heldenmissionen

Mit „Overwatch 2“ kommt irgendwann in den kommenden Jahren ein Nachfolger des 2016 veröffentlichten „Overwatch“ auf den Markt. Allerdings laufen die Dinge beim Übergang auf das Sequel etwas anders als bei anderen Spielen.

Blizzard Entertainment möchte die Community nicht splitten oder dafür sorgen, dass die von euch verdienten Errungenschaften beim Umstieg auf „Overwatch 2“ verloren gehen. Stattdessen bilden beide Spiele in gewisser Hinsicht ein gemeinsames Universum.

In der Praxis bedeutet das: Beute, Sammlungen und Erfolge aus „Overwatch“ können in „Overwatch 2“ genutzt bzw. übertragen werden. Somit könnt ihr eure erhaltenen Skins, Spieler-Icons, Sprays, Emotes und weitere Items auch im Nachfolger zum Einsatz bringen.

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Und nicht nur das: „Overwatch“-Spieler werden in die Lage versetzt, in den PvP-Mehrspielermodi Seite an Seite mit Spielern von „Overwatch 2“ zu kämpfen. Zu diesem Zweck erhalten sie einen Zugriff auf Karten sowie Helden aus „Overwatch 2“.

Natürlich gibt es Bestandteile in „Overwatch 2“, die einen Kauf des neuen Spiels nahelegen. Denn auf die neuen Story- und Hero-Mission müssen „Overwatch“-Besitzer verzichten. Gleiches gilt im Allgemeinen für die verbesserte Grafik.

Overwatch 2 soll die Industrie verändern

Laut Blizzard Entertainment hat „Overwatch 2“ mit dem neuen Ansatz das Potential, die Spieleindustrie zu beeinflussen. Denn letztendlich profitieren vom Verzicht auf eine klare Trennung zwischen den „Overwatch“-Spielen sämtliche Spieler.

„Ich denke, das Spiel ist definitiv eine Fortsetzung“, so der Game Director Jeff Kaplan. „Es ist ein riesiges Spiel. Und ich denke, wir versuchen nicht nur, für unsere Spieler das Richtige zu machen – also für aktuelle Overwatch-Spieler, die nicht an Overwatch 2 interessiert sind. Wir hoffen auch, dass wir es den Spielern recht machen, die Fortsetzungen davon haben möchten, ohne Overwatch zu spielen.“

„Ich hoffe, wir beeinflussen die Branche ein wenig. Der Fortschritt kann mit ihnen [den Spielern ] voranschreiten. Und Spieler der früheren Version können die neue Version mit anderen Spielern nutzen. Das ist alles Semantik, aber ich glaube wirklich, dass wir für unsere Spielern das Richtige tun“, so Kaplan weiter.

Heldenmissionen sollen zum Experimentieren einladen

An anderer Stelle wurden die sogenannten Heldenmissionen von „Overwatch 2“ angesprochen. Laut Blizzard Entertainment verfügen sie über einen sehr hohen Wiederspielwert. Laut Entwickler bekommt ihr es mit Missionen zu tun, die Inhalte „Nacht für Nacht, Woche für Woche, Jahr für Jahr“ bieten. Sie sollen euch dazu ermutigen, mit jedem Helden in der Liste zu experimentieren.

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Im Gegensatz zu den Story-Missionen, bei denen ihr als vorgegebene Charaktere spielt, können Heldenmissionen so in Angriff genommen werden, wie ihr es möchtet. Den Entwicklern schwebt es vor, dass ihr verschiedene Charaktere ausprobiert und sie und ihre Spielweise Runde für Runde besser kennenlernt. Die Missionen haben wechselnde Ziele, sodass sie regelmäßig dynamische und wechselnde Inhalte bieten sollten.

Zunächst muss „Overwatch 2“ auf den Markt kommen. Einen Termin gibt es bislang nicht. Und es scheint, dass ihr noch mindestens ein Jahr warten müsst. Mehr zu „Overwatch 2“ erfahrt ihr in unserer Themen-Übersicht.

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