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Call of Duty - Black Ops 4: Änderungen am Schwarzmarkt angekündigt - Waffen lassen sich mit Reserve-Cases kaufen

In der kommenden Woche bekommt der First-Person-Shooter "Call of Duty: Black Ops 4" ein neues Update spendiert. Mit diesem nehmen die Entwickler von Treyarch Anpassungen am Schwarzmarkt vor.

Call of Duty – Black Ops 4: Änderungen am Schwarzmarkt angekündigt – Waffen lassen sich mit Reserve-Cases kaufen

Wie die Entwickler von Treyarch bekannt gaben, hat das Studio mit „Call of Duty: Black Ops 4“ noch lange nicht abgeschlossen.

Stattdessen bereitet das Studio aktuell die Veröffentlichung eines neuen Updates vor, das in der kommenden Woche für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 veröffentlicht wird. Genauer gesagt am nächsten Dienstag, den 12. November 2019. Doch welche Neuerungen halten mit dem besagten Patch Einzug in „Call of Duty: Black Ops 4“?

Waffen können zukünftig mit Reserve-Cases gekauft werden

Eigenen Angaben zufolge werden sich die Macher von Treyarch dem Schwarzmarkt von „Call of Duty: Black Ops 4“ annehmen. Wie es heißt, werden die Spieler nach der Veröffentlichung des nächsten Updates die Möglichkeit erhalten, Ausrüstung und Waffen mit der Reserve-Cases genannte Ingame-Währung zu kaufen. Bisher mussten die Spieler noch Echtgeld in „COD Points“ investieren, um auf dem Schwarzmarkt zuschlagen zu können.

Zum Thema: Call of Duty 2020: Neue Gerüchte sprechen von einem Black Ops-Titel und einer schwierigen Entwicklung

„Ab dem 12. November werden wir den Schwarzmarkt von Call of Duty: Black Ops 4 auf allen Plattformen umgestalten, um alle funktionalen Inhalte, inklusive Basiswaffen und Gegenstände in Blackjack’s Shop, durch einfaches Spielen des Spiels freizuschalten“, heißt es hierzu von offizieller Seite.

„Call of Duty: Black Ops 4“ ist für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 erhältlich.

Quelle: Treyarch

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