Psyonix hat vor einigen Wochen bereits angekündigt, dass Lootboxen in „Rocket League“ im Dezember durch Blueprints ersetzt und weitere Änderungen am Spiel vorgenommen werden. Inzwischen haben die Entwickler auf der offiziellen Seite weitere Details zu den Blueprints und dem Handelssystem verraten.
Durch die Abschaffung der Lootboxen und die Einführung der Blueprints sollen die Spieler ein klareres Bild davon bekommen, welche Belohnungen sie freischalten können. Nach den Matches erhalten die Spieler Blueprints, deren Inhalt mit Credits freigeschaltet werden kann. Alternativ können sie auch einfach aufbewahrt oder mit anderen Spielern gehandelt werden.
Zum Thema: Rocket League: Lootboxen werden im Dezember durch Blueprints ersetzt
Noch nicht geöffnete Lootboxen aus dem Inventar werden im Zuge des bevorstehenden Updates in nicht enthüllte Blueprints umgewandelt. Durch das Aufdecken des Blueprints erfahren die Spieler, welchen Inhalt sie damit erschaffen könnten. Die Blueprints können auch gehandelt werden. Welche Dinge es dabei zu beachten gibt, verrät die folgende Übersicht:
Details zum neuen Handelssystem
Handelbar:
- Enthüllte Blueprints
- Elemente, die aus Blueprints erstellt wurden.
- Credits (Solange die Gegenpartei im Handel keine eigenen Credits anbietet)
- Kostenlose Drops
- Handelbare Legacy-Inhalte, die vor dem Blueprint-System erworben wurden.
Rocket Pass-Artikel von Pro Tiers - In-Game-Event-Items
Nicht handelbar:
- Credits bei Handel gegen Credits
- Credits, wenn sie gegen nichts eingetauscht werden.
- Nicht enthüllte Blueprints
- Im Item Shop gekaufte Gegenstände
- Bonusgeschenke und Gegenstände aus Bonusgeschenken
- Esports Shop Artikel
Die Decryptoren verschwinden nach dem Dezember-Update aus „Rocket League“. Alle Decryptoren, die sich noch im Inventar der Spieler befinden, werden in Bonus-Gegenstände umgetauscht. Es handelt sich um Gegenstände aus der Vindicator Crate-Serie.
Weitere Meldungen zu Rocket League.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.