Bethesda Softworks, MachineGames und Arkane Studios haben ein neues Update für den First-Person-Shooter „Wolfenstein: Youngblood“ veröffentlicht, mit dem man noch einmal eine neue Mission, eine neue Missionsart, neue Fähigkeiten und neue Gegnerarten ins Spiel gebracht hat.
Die Schatzjäger Blazkowicz
Bei der neuen Mission handelt es sich um die Schatzjagd. Indem man die Artefakte aus Labor X untersuchte, wurde der Fundort einer zweiten Da’at Yichud-Kammer entdeckt. Allerdings konnte das Regime die Geheimnisse der Kammer nicht aufdecken, weswegen Spieler mit Level 40 an dieser Endgame-Mission teilnehmen können.
Mit den Schatzkarten werden auch neue Missionsarten eingeführt, mit denen man Da’at Yichud-Artefakte in der Spielwelt entdecken kann. Um ein Artefakt zu finden, muss man mehrere Karten sammeln. Dafür winken zumindest einige Belohnungen. Des Weiteren wird mit „Silent Killer“ eine neue Fähigkeit eingeführt, mit der man klammheimlich in die Deckung rutschen kann, nachdem man ein Attentat ausgeführt hat. Mit „Resilence“ kann man wiederum besser gegen Explosionsschäden bestehen.
Abschließend werden die teleportierenden Wurmlochsoldaten, der mit einem Geschütz ausgestattete Turmhund sowie die Elektrodrohne als weitere Gegner eingeführt, wobei auch neue Skins zur Verfügung stehen.
Mehr: Wolfenstein Youngblood – Update 1.05 bringt Balancing-Anpassungen und Fehlerbehebungen mit sich
„Wolfenstein: Youngblood“ ist seit Juli 2019 für die PlayStation 4, die Xbox One, die Nintendo Switch und den PC im weltweiten Handel erhältlich. In Deutschland wird der Titel in zwei unterschiedlichen Versionen angeboten. Einerseits kann man eine deutsche Fassung ohne Hakenkreuze und Nazi-Referenzen kaufen und andererseits hat man auch eine internationale, englische Fassung mit Hakenkreuzen und einer Nazi-Einbindung zur Auswahl.
In „Wolfenstein: Youngblood“ schlüpfen die Spieler in die Rollen der Geschwister Blazkowicz, die sich 19 Jahre nach den Geschehnissen von „Wolfenstein 2: The New Colossus“ auf die Suche nach ihrem Vater befinden. Dafür reisen sie in das vom Regime besetzte Paris, das mit Jessie und Zofia zwei wahre Problemlöser zu Gesicht bekommt. Im Übrigen kann man das Spiel einzeln in Unterstützung einer KI oder im kooperativen Online-Mehrspieler erleben.
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Kommentare
bausi
12. November 2019 um 19:53 UhrDas schlechteste wolfenstein
Accounting
12. November 2019 um 20:35 UhrIch fands unterhaltsam.
DUALSHOCK93
12. November 2019 um 20:46 UhrMach das Drecksspiel auch nicht besser…
bausi
12. November 2019 um 22:17 UhrDie reine Action war ganz gut aber der Rest nicht komische Story, immer wieder die gleichen Aufgaben in immer wieder den gleichen Arealen, völlig nervige teeny gören wer will solche spielen?
Und die Grafik ist auch altbackend