Suche Login

Dragon Ball Z - Kakarot: Man wird die Dragon Balls suchen können

Es sind einige weitere Details zu "Dragon Ball Z: Kakarot" ans Tageslicht gekommen, die bestätigen, dass sich die Spieler auch auf die Suche nach den Dragon Balls begeben können.

Bandai Namco Entertainment und CyberConnect2 haben in der aktuellsten Ausgabe der V-Jump einige weitere Informationen zu dem kommenden Action-Rollenspiel „Dragon Ball Z: Kakarot“ enthüllt.

Traumpaarungen sind möglich

Demnach werden sich die Spieler auf die Suche nach den sieben Dragon Balls begeben können. Wenn man alle ikonischen Dragon Balls zusammengetragen hat, hat man einen Wunsch frei und darf sich einen besiegten Gegner aussuchen, den man noch einmal bekämpft. Zudem sind Traumpaarungen möglich, sodas man gegen Charaktere kämpfen kann, die in der Vorlage nicht auf Son Goku und die anderen Hauptcharaktere gestoßen waren.

Indem man den Gegner besiegt, erhält man Seelenembleme sowie einige Vorzüge wie eine erhöhte Angriffskraft und Erfahrungspunkte. Zudem wurde mitgeteilt, dass man auf der Karte plötzlich Schurken mit einer bösen Aura treffen kann, die unglaublich stark sind. Allerdings kann man sich auch entsprechende Belohnungen verdienen, wenn man sie in die Flucht schlägt.

Mehr: Dragon Ball Z Kakarot – Neues Video geht auf die spielbaren und unterstützenden Charaktere ein

„Dragon Ball Z: Kakarot“ erscheint am 17. Januar 2020 für die PlayStation 4, die Xbox One und den PC im Handel. In dem neuen Action-Rollenspiel werden die Spieler die Geschichte von Son Goku und seinen Freunden noch einmal erleben. Jedoch wird man auch den Alltag des Helden erleben und sich einer Vielzahl an Aufgaben stellen können. Die Entwickler möchten eine detailgetreue Umsetzung des Animes auf den Bildschirm zaubern und den Spielern einen Hochgenuss servieren.

Quelle: Gematsu

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

James T. Kirk

James T. Kirk

18. November 2019 um 19:36 Uhr