Am morgigen Dienstag, den 19. November 2019 bringt Google mit Stadia einen neuen Streaming-Dienst für Videospiele an den Start.
In den vergangenen Tagen machte der Service aber vor allem durch seine fehlenden Features und das überschaubare Launch-Line-Up von sich reden. Wie Google in einer aktuellen Mitteilung bestätigte, reagierte das Unternehmen auf das Feedback der Community und erweiterte das Line-Up, das zum Start von Stadia zur Verfügung stehen wird.
Zum Thema: Google Stadia: Zum Launch fehlen viele angekündigte Features
Nachdem bisher von lediglich zwölf Titeln zum Launch die Rede war, gab Google nun bekannt, dass das Launch-Line-Up von Stadia durch zehn Titel erweitert wurde. Somit werden zur Markteinführung des Streaming-Dienstes insgesamt 22 Titel angeboten. Anbei eine offizielle Übersicht über die bestätigten Launch-Titel von Stadia.
Die neu angekündigten Titel
- Attack on Titan 2: Final Battle (Koei Tecmo)
- Farming Simulator 19 (Focus Home Interactive)
- Final Fantasy XV (Square Enix)
- Football Manager 2020 (Sega)
- GRID (Codemasters)
- Metro Exodus (Deep Silver)
- NBA 2K20 (2K Games)
- Rage 2 (Bethesda Softworks)
- Trials Rising (Ubisoft)
- Wolfenstein: Youngblood (Bethesda Softworks)
Die bereits bestätigten Titel
- Assassin’s Creed Odyssey (Ubisoft)
- Destiny 2: The Collection (Bungie)
- GYLT (TequilaWorks)
- Just Dance 2020 (Ubisoft)
- Kine (Gwen Frey)
- Mortal Kombat 11 (Warner Bros. Interactive Entertainment)
- Red Dead Redemption 2 (Rockstar Games)
- Rise of the Tomb Raider: 20 Year Celebration (Square Enix)
- Samurai Shodown (SNK)
- Shadow of the Tomb Raider: Definitive Edition (Square Enix)
- Thumper (Drool)
- Tomb Raider: Definitive Edition (Square Enix)
Im Laufe des Jahres soll Stadia laut offiziellen Angaben mit weiteren Spielen versehen werden. Darunter bekannte Namen wie „Borderlands 3“, „Darksiders Genesis“, „Dragon Ball: Xenoverse 2“ oder „Ghost Recon: Breakpoint“. Konkrete Termine wurden hier allerdings nicht genannt.
Quelle: Gematsu
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Kommentare
Emzett
18. November 2019 um 08:08 UhrDas sieht doch schon besser aus 🙂
DoktoreX
18. November 2019 um 08:49 UhrNaja die die ich davon spielen würde, habe ich gespielt, den Rest will ich nicht spielen. Dachte eigentlich es gibt alles aktuelle, hatte was völlig anderes im Kopf. Kann man sich das so vorstellen wie netflix? Ich zahle monatlich und bekomme alle so lange ich zahle?
Son-Gohan
18. November 2019 um 08:57 UhrAus Prinzip: Nein zu Google Stadia
LDK-Boy
18. November 2019 um 09:33 UhrWiso sollte man sich das jetzt auch hole wenn man schon alle konsole hat?? SINNLOS
Sonny_
18. November 2019 um 09:43 Uhr@DoktoreX
Ne, leider nicht. Es ist keine Flat. Das hab ich am Anfang auch erwartet. Aber das Modell ist, dass man für den Zugang zu Stadia im Abo bezahlt. Die restlichen Spiele muss man dann aber kaufen.
Ich glaub man bekommt aber ein Spiel pro Monat „geschenkt“. Weiß nicht mehr genau. Stadia ist so schnell so uninteressant für mich geworden, dass ich nicht mehr alles komplett auf den Schirm hab wie alles funktioniert.
Emzett
18. November 2019 um 09:56 Uhr@LDK-Boy: Schön, dass du erkannt hast, dass du nicht die Zielgruppe von Stadia bist – Glückwunsch 😉
Stadia ist der erste Schritt in die Gaming-Zukunft. Immer die beste Grafik auf höchsten Einstellungen ohne jedes mal neue Hardware kaufen zu müssen. Und in Full HD 60 fps dazu kostenlos.
Für mich auf jeden Fall in näherer Zukunft eine Option. Ich warte, bis sich das Ganze etwas etabliert hat und die Spielebibliothek gewachsen ist. Und ich hoffe darauf, dass es irgendwann dann auch ein Games-Abo dazu gibt.
Asinned
18. November 2019 um 10:05 UhrStadia ist nächstes Jahr zum Spielen in 1080p/60fps/Stereo kostenlos, wobei man die Spiele noch kaufen muss.
Für 10€/Monat kann man ab morgen 4K/60fps/5.1 zocken und bekommt wie bei PS+ regelmäßig kostenlose Games.
Ab Day 1 ist das Ding noch kein Konsolenkiller, aber google hat mit Abstand das beste Streamingkonzept weil es Games erlaubt die auf einer normalen Konsole/High End Gaming PC nicht möglich sind. Da reden wir in der Theorie von Multiplayer mit tausenden Mitspieler auf einer Map und durch das Rechenzentrum sind theoretisch auch Grafiken möglich, mit denen kein Gaming PC mithalten kann. Google hat nach eigenen Angaben ein 10 Jahresplan. Insofern muss man einfach mal abwarten was sie daraus machen.
CBandicoot
18. November 2019 um 10:54 Uhr@Emzett: Hoffentlich hast du unrecht und es ist nicht die Zukunft.
Online zwang, ohne Hardware dann noch mit Abo und Vollpreis Zahlungen bei Titeln. Generell eher dumm wer sowas macht, wie Netflix Abo aber trotzdem 10€ pro Film oder Staffel zahlen.
Ich will mich nicht komplett abhängig machen von solchen Diensten.
Dazu kommen noch Lags bzw probleme sollte das Internet rumzicken.
Ich warte nur darauf das sie Gold, Silber und Bronze mitgliedschaft ankündigen für Früheren Zugang oder sollten die Server mal Voll sein für Bevorzugten Zugang 😉
aber mal abwarten was die Zukunft so bringt, bin auf jedefall froh das es neh PS5 geben wird welche als HW dann zuhause steht. 😀
edel
18. November 2019 um 11:09 UhrAnmerkung:
Mir ist nach sorgfältiger und mehrmaliger (!) Prüfung folgendes Schema in der Vergangenheit aufgefallen:
Sobald sachliche, recherchierbare und belegbare Skandale, Fakten und Tatsachen in der Vergangenheit speziell zu Google und Amazon in den jeweiligen News geschrieben wurden, verschwinden diese News aus der News-Historie und sind nur noch durch die Suchfunktion (Suchbegriffe) und/oder durch die Verknüpfung in den Foren auffind- und nachlesbar. Dieser Sachverhalt erinnert mich an das Wahrheits- und Geschichts-Ministerium von Wiki*edia und den MSM. Alles hat s/eine Ursache und Wirkung …
DoktoreX
18. November 2019 um 11:13 Uhr@emzett ja aber nur alte Schinken zocken. Geil
Saleen
18. November 2019 um 11:43 UhrDas Konzept dahinter finde ich auch ziemlich gut.
Für die Playstation Konsole bezahle ich auch einmal einen Festbetrag und kaufe mir die Spiele noch zusätzlich.
Zudem kommt noch das Abo für PS Plus.
Ergo ist das hier nicht anders.
Und wenn man noch sämtliche Hardware Leistung hat gegenüber einen PC was die Konsole nicht hat, ist das mit den Feature auf Mobile ect. Schon genial gemacht.
Voraussetzung dafür ist die Stabile Internet Leistung
edel
18. November 2019 um 11:49 Uhr„Stadia ist der erste Schritt in die Gaming-Zukunft. Immer die beste Grafik auf höchsten Einstellungen ohne jedes mal neue Hardware kaufen zu müssen. Und in Full HD 60 fps dazu kostenlos.“
Emzett,
Mir ist aufgefallen, Du gehörst anscheinend (für dich selbst) zu 99,9% (noch) zur Zielgruppe für Cloudgaming und Stadia, denn man kann es zu fast jeder News (Stadia) von dir lesen (was kein Vorwurf sein soll, sondern einfach mal erkennbar ist).
1.) Cloud-Gaming ist ein Geschäftsmodell, wie man u.a. Software/Daten berechnet und zum Nutzer transportiert und Kunden nach den eigenen AGBs fest binden kann und hat nichts mit Innovationen oder technologischen Fortschritt der Spiele selbst/direkt zu tun („Gaming-Zukunft“).
2.) Rechne mal die Kosten für Cloudgaming auf 5-10 Jahre hoch und Vergleiche es mit der Anschaffung von einem High-End-Rechner (Eigentum) und/oder Konsole (inkl. Wiederverkaufsoption/en der Hard- und Software) entgegen. Zusätzlich werden alle Optionen, Möglichkeiten, Freiheiten wegfallen, welche man durch die Bindung und Vorgaben beim Cloud-Gaming hat. Desweiteren kann man z.B. PC oder Konsole mehr als einzig nur Spielen. Einen PC, Laptop oder eine Konsole werden die meisten dennoch haben, dies fällt mit der Stadia & Co Dienstleistung eben nicht weg und wird dies auch nicht im mal im Ansatz (Umfang) ersetzen können.
3.) Nichts, aber wirklich nichts (!) ist beim Cloud-Gaming kostenlos (auch nicht „Full HD 60 fps“). Zusätzlich wird dennoch Hardware und/oder Software benötigt. Man bezahlt in verschiedenen Ebenen/Formen dafür (u.a. Abhängigkeit, Bindung, Daten, Geld, Freiheit, Individualität, Optionen, Möglichkeiten usw.).
4.) Ich stimme dir in einem Punkt zu. Es gibt verschiedene Zielgruppen und jede Zielgruppe kann selbst für sich entscheiden (eigene Verantwortung) was (Richtung) und wen (Anbieter, Konzern, Investoren, Lobby usw.) man unterstützen möchte oder nicht.
Knofel
18. November 2019 um 12:11 UhrPrinzipiell finde ich Stadia ein hochinteressantes Produkt für mich. Die Vorstellung, an jedem Ort mit WLAN mit jedem mobilem Gerät ein Spiel (weiter-)spielen zu können, finde ich höchst attraktiv.
Dennoch habe ich heute meine Bestellung der Founders Edition storniert: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Spiele latenzfrei (oder zumindest mit minimaler Latenz) betrieben werden können. Ich will erst mal Tests abwarten, bevor ich da investiere.
Sonny_
18. November 2019 um 12:55 Uhr@edel
Warum nimmst du dir überhaupt die Zeit für solche Beiträge, wenn wegen deinen gut recherchierten, Google-kritischen Kommentaren die News in den nächsten Stunden/Tagen hier verschwindet?
Duffy1984
18. November 2019 um 13:03 UhrIch habe es schon nachgerechnet, um heute einen 4k 60 fps PC Rechner zu bauen, kostet so um die 2000-2500 Euro, das wären über 20 Jahre (!!!) Stadia.
In dieser Zeit würde ich den PC 3-4 mal aufrüsten müssen um auf den aktuellsten Stand zu sein und würde die Kosten auf das 3-4 fache katapultieren.
Also grob, PC 20 Jahre aktuell halten. Geschätzte Kosten: ca. 7500 – 10.000 Euro.
Mit dem Geld könnte ich mir bis zu 83 Jahre Stadia abonnieren, ohne jemals wieder Gedanken über die Hardware machen zu müssen.
Für High End PC Gamer sehr interessant. Für Konsolen ist der Mehrwert eher gering, es sei denn, die Next Gen, sprich PS5 & Xbox Scarlett liefern keine 4K mit 60 fps ab. Dann wird auch Stadia für Konsolen Spieler interessant.
Wenn Stadia sich durch setzt, müssen sich die Konsumenten nicht mehr um veraltete Hardware ärgern. Aber das sehen die wenigsten Kritiker/ Fanboys.
edel
18. November 2019 um 13:08 UhrSonny_,
noch habe ich diese (!) „gut recherchierten, Google-kritischen Kommentare“ (vielen Dank) in dieser News nicht geschrieben.
Bei diesen Themen kann man zwischen allgemeinen und oberflächlichen Themen und Themen, welche in die tiefere Materie gehen und wahrscheinlich nicht für die breite Masse erkennbar (Wissen) sein sollen, differenzieren.
Die oberflächlichen Themen können z.B. den jeweiligen Konzern weniger Schaden, als die tieferen Themen (u.a. Skandale) hinter dem Vorhang der breiten Öffentlichkeit (MSM).
Hierzu (Thematik, Verhalten, Ursache) sinngemäß als Hinweis übertragbar der Spruch:
„Man beisst nicht die Hand die einen füttert“ (Werbung + Geld).
edel
18. November 2019 um 13:34 UhrDuffy1984,
die Rechnung „also grob, PC 20 Jahre aktuell halten. Geschätzte Kosten: ca. 7500 – 10.000 Euro.“ ist für mich nicht korrekt. Die technologischen Software-Fortschritte, gemessen an der technologischen Hardwaretechnologie sind in den Jahren massiv zurückgegangen. Früher 80er, 90er, 2000 bis ca. 2008 war es umgekehrt und man musste tatsächlich ständig nach- und aufrüsten, sofern man seine PC-Spiele in High-End zocken wollte. Dies hat sich aber mit dem sehr schnellen technologischen Fortschritt der Hardware und der optimierten Nutzung der Software (Hardware-Anforderungen) geändert. Es steht bereits Quantenphysik (Quantencomputer) in den Startlöchern.
Dies spiegelt sich auch in der Konsolen-Architektur wieder, welche noch wesentlich/erheblich kostengünstiger ist als beim PC.
Mit einem PC kann man wesentlich mehr machen als mit einer reinen Dienstleistung für ddas Konsumieren von Spielen, welche einem nicht gehört/gehören und nur gemietet ist/sind. Selbst mit einer Konsole wird man mehr machen können als mit einer reinen Cloud-Gaming-Dienstleistung. Das hat auch nichts mit Fanboy zu tun, sondern liegt in der logischen Sachlage selbst.
Es liegt ein völlig anderes Verhältnis von Eigentum, Besitz, Möglichkeiten, Freiheiten, Sachwerte, Selbstbestimmung und Kapital zwischen Cloud-Gaming und lokal berechneten Gaming vor.
Am Ende wird jeder selbst entscheiden, wie, was, wo, wen und wofür man Geld ausgeben will. Das eine ist Eigenkapital und das andere ist Fremdkapital (es sei denn man ist selbst Aktionär).
martgore
18. November 2019 um 13:39 Uhr@duffy
Ja, deine Rechnung ist schon nicht schlecht. Aber mit meinem PC kann ich alle spiele und Dienste nutzen, die ich will. Was es nicht auf Stadia gibt, gibts dann halt auch nicht.
Da sehe ich das Project X von Microsoft besser. Da kann ich auf der Xbox und PC die Spiele auf dem System installieren oder eben auch streamen. Das ganze kostet mit Gamepass 10€. Da sind viele aktuellen Games drinnen und ist eben eine echte Flat. In meinen Augen das beste Angebot. Für mich kommt davon aber gar nichts in frage. Dafür spiele ich zu wenig verschiedene Spiele.
Asinned
18. November 2019 um 13:59 UhrDas Problem an XCloud ist halt dass das Konsolenspiele sind und keine für den Server optimierte. Ich glaube kaum, dass das mit dem Lag funktionieren kann. Stadia berechnet die Spiele übrigens mit 120 fps um den Lag zu minimieren(Gestreamt werden dann 60 fps). Das kann die XCloud mit Xbox als Backend vermutlich nicht. Auch würde Microsoft keinen Service anbieten der deren Xbox in die Schranken weist. Bedeutet die Leistung der Spiele wird vermutlich auf Konsolen-Niveau bleiben.
Duffy1984
18. November 2019 um 14:51 UhrDen PC werde ich weiterhin nutzen. Wenn ich mal Stadia habe, werde ich aber keine 2000 Euro mehr in den PC investieren, dann tut es ein Mid Range bzw. Low Budget PC auch. Ist ja nicht so, dass wenn ich Stadia habe, auf einmal den PC hergebe. Ich werde Stadia hauptsächlich am PC nutzen, als Ersatz für einen High End PC zum Zocken in 4K 60 fps.
Aber ich muss erstmal abwarten und die Tests beobachten. Österreich startet ja voraussichtlich erst 2020, wenn überhaupt. Also habe ich bis dahin viel Zeit um das Ganze zu beobachten bzw. hat Google da sehr viel Zeit um da einiges zu verbessern.
Wer skeptisch ist, soll halt warten bis die Basis Version (1080p60fps) rauskommt und testen.
Quantencomputer, da war doch was. Aja genau, schon wieder etwas, was Google erreicht hat. 200 Sekunden (Quantencumputer) vs 10.000 Jahre (Supercomputer).
Ist aber nichts für Otto normal Verbraucher.
martgore
18. November 2019 um 15:05 UhrEin aktueller midrange Gaming PC mit einer 2070/2060super oder 5700 reicht ja völlig.
Sollte das Angebot so sein, das „meine“ Games in einem Streaming Angebot laufen, warum nicht ? Ich bin wie du, da nicht festgenagelt. Ich muss aber auch nicht der 1. sein.
edel
18. November 2019 um 15:56 Uhr„Quantencomputer, da war doch was. Aja genau, schon wieder etwas, was Google erreicht hat. 200 Sekunden (Quantencumputer) vs 10.000 Jahre (Supercomputer).
Ist aber nichts für Otto normal Verbraucher.“
Duffy1984,
Yep, nur Google ist nicht der einzige Mega-Konzern (u.a. Militärisch-Industrieller-Komplex), welcher daran mit hochdruck arbeitet. Es gibt sehr intensive Informationen zu diesem Themen (u.a. KI, Autonomische-Waffensysteme usw.).
Das Beispiel sollte nur verdeutlichen, wie schnell die Hardware-Technologie sich bereits entwickelt und das die Software (z.B. Spiele) diesen Fortschritt mittlerweile hinterher hinkt.
IamYvo
18. November 2019 um 16:13 UhrImmer diese Gegenrechnungen. Auch ein 2000€ PC ist nicht nur zum Zocken da, genauso wie man auch nicht 600-800€ für ein Handy ausgibt, um damit ausschließlich zu telefonieren.
edel
18. November 2019 um 17:11 Uhr„Auch ein 2000€ PC ist nicht nur zum Zocken da, (…)“
Stimme dem zu. Mit so einem PC kann man sehr viel „machen“, arbeiten usw.. 🙂