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Sonic der Film: Finanzieller Schaden von Sonics Überarbeitung soll sich in Grenzen gehalten haben

Nach dem teilweise vernichtenden Feedback der Fans entschlossen sich die Verantwortlichen von Paramount Pictures dazu, den Look des "Sonic"-Films zu überarbeiten. Aktuellen Berichten zufolge soll sich der daraus resultierende finanzielle Schaden in Grenzen gehalten haben.

Sonic der Film: Finanzieller Schaden von Sonics Überarbeitung soll sich in Grenzen gehalten haben

Als Paramount Pictures vor ein paar Monaten einen ersten Trailer zum kommenden „Sonic the Hedgehog“-Film veröffentlichte, fiel das Feedback der Fans zum Teil vernichtend aus.

Vor allem die Art und Weise, wie der wohl schnellste Igel der Welt in Szene gesetzt wurde, stieß zahlreichen Nutzern sauer auf. Die Verantwortlichen von Paramount Pictures reagierten umgehend und kündigten an, den Look von „Sonic the Hedgehog“ überarbeiten zu wollen. Vor ein paar Tagen wurde das entsprechende Ergebnis präsentiert.

Überarbeitung soll weniger als fünf Millionen US-Dollar gekostet haben

In den vergangenen Tagen machte das Gerücht die Runde, dass die Überarbeitung von „Sonic the Hedgehog“ eine hohe Summe verschlungen haben soll. Mitunter war von einem Betrag in Höhe von 35 Millionen US-Dollar die Rede. Quellen, die mit dem Projekt vertraut sein wollen, berichten indes, dass Berichte dieser Art nicht zutreffend sind.

Zum Thema: Sonic The Hedgehog: Geht doch – Filmtrailer enthüllt den überarbeiteten Look des blauen Igels

Stattdessen soll sich der finanzielle Schaden der Überarbeitung von „Sonic the Hegdehog“ in Grenzen gehalten haben. Laut der Quelle waren die VFX-Arbeiten am Film noch lange nicht abgeschlossen, als sich die Entscheidungsträger von Paramount Pictures dazu entschlossen, den Film zu verschieben und zu überarbeiten. Unter dem Strich sollen die Kosten der Überarbeitung bei weniger als fünf Millionen US-Dollar gelegen haben.

Offiziell bestätigt wurden diese Angaben bisher allerdings nicht. Nach der Verschiebung wird „Sonic The Hedgehog“ am 20. Februar 2020 den Weg auf die große Leinwand finden.

Quelle: Indiewire

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Kommentare

daywalker2609

daywalker2609

20. November 2019 um 10:13 Uhr
Konsolenheini

Konsolenheini

20. November 2019 um 10:59 Uhr