Ein allzu großes Thema war die PS5 im Zuge der jüngsten CES-Keynote von Sony nicht. Zumindest wurde das Logo der neuen Konsole enthüllt. Für eine Überraschung der ganz anderen Art sorgte das Unternehmen in den letzten Minuten der Show. Ein Elektroauto wurde auf die Bühne gefahren, mit dem Sony einen „Beitrag zur Zukunft der Mobilität“ leisten möchte.
Laut Kenichiro Yoshida wurde mit dem Fahrzeug der Vision des Unternehmens eine Form gegeben, um das Verständnis von Autos in Sachen Design und Technologie zu vertiefen. Die zugrundeliegende Elektro-Plattform sei auch für andere Fahrzeugtypen geeignet.
33 Sensoren verbaut
Natürlich ist Sonys Vision S nicht nur ein simples Fahrzeug. 33 zusätzliche Sensoren sind im Fahrzeug integriert, die sowohl die Umgebung des Autos als auch das Innere des Fahrzeugs erfassen. Im Inneren kommen Panorama-Displays zum Einsatz, die sich fast über die gesamte Länge des Armaturenbretts erstecken.
„Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Autos der Zukunft, die früher nur in unseren Vorstellungen existierten, endlich Realität werden“, so Sony in einem Statement zum Vision S. Laut der Aussage des Unternehmens ändert sich nicht nur die sichtbare Hardware. Gleiches gilt für die „Konventionen unseres täglichen Lebens und unserer Gesellschaft“.
Daher möchte Sony die Mobilität, wie wir sie heute kennen, neu überdenken. „Wie können wir Menschen durch Mobilität inspirieren? Wie können wir für mehr Sicherheit sorgen? Wie können wir zur Gesellschaft und Umwelt beitragen? Sony wird mit seiner Kreativität und Technologie eine neue Welt der Mobilität eröffnen“, so das Unternehmen.
In 4,8 Sekunden auf 100 Stundenkilometer
Der auf der CES vorgestellte Prototyp verfügt über einen Vierradantrieb und kann bis zu vier Personen transportieren. Auch die Leistungswerte lassen sich sehen: Der Sony Vision S beschleunigt von 0 auf 100 Stundenkilometer in 4,8 Sekunden. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 240 Kilometer. Zur Reichweite wurden keine Angaben gemacht.
Ob Sony früher oder später tatsächlich ein Elektroauto wie den vorgestellten Prototypen auf den Markt bringen wird, wollte das Unternehmen in dieser Woche nicht verraten. Das könne man heute noch nicht sagen. Weitere Details zum Vision S findet ihr auf der offiziellen Seite.
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Kommentare
dieselstorm
07. Januar 2020 um 11:25 UhrDas neue PS5 Design haut mich wirklich vom Hocker.
DrSchmerzinator
07. Januar 2020 um 11:31 UhrWenn,dann will ich den CYBERTRUCK
bausi
07. Januar 2020 um 11:50 UhrGeil ne playsi auf 4 Rädern
edel
07. Januar 2020 um 12:04 UhrWie können wir zur Gesellschaft und Umwelt beitragen?
E-Autos gehören Dank der umweltbelastenen Batterien, Materialien, Rohstoffe, steigenden Strompreise, steigenden neu erfundenen Steuern, geringere Reichweite, Abhängigkeit und Unzuerlässigkeit nicht dazu. Es verhält sich ähnlich wie mit der Energieerzeugung von Windrädern.
Es gibt mittlerweile reichlich Beispiele/Nachrichten von E-Kraftfahrzeugen, wo die Batterien in Flammen aufgegangen sind, wo diese den Wettertemperaturen und dessen Wechselwirkungen nicht standhalten, wo die Reichweite ein Witz ist. Ein neuer Markt wurde für etwas geschaffen, was mehr Nachteile als Vorteile bringt und in dieser bisherigen Form zum scheitern verurteilt ist.
Einfach mal in die Forschung von innovativen, natürlichen, biologischen und physikalischen Energie-Technologien zur Energieerzeugung investieren. Daran können aber dann nicht im großen Maßstab die Konzerne, Lobbys und die „Staaten“ zusammen dran verdienen.
(Dieser Kommentar stellt lediglich meine Meinung da, es muss nicht zwingend die Meinung anderer darstellen und/oder mit dessen übereinstimmend sein.)
Weichmacher
07. Januar 2020 um 12:27 UhrNicht zu vergessen, man braucht sicher eine Plus Mitgliedschaft um die Onlinedienste im Fahrzeug nutzen zu können.
Weichmacher
07. Januar 2020 um 12:31 Uhredel: Richtig, die Leute, die nun ihre e- Autos in den Himmel loben sind diejenigen, die den einzelnen Lobbys auch alles abkaufen würden. Bestes Beispiel? Bosch hat einen Treibstoff entwickelt, welcher ungemein sauber verbrennt und doch wird er nicht zugelassen. Die einen fangen gleich an auf zu schreien mit“ der Staat will doch nur steuern“. Andere hingegen gehen etwas weiter, informieren sich tiefergehend in der Materie und erkennen das unter anderem sehr viele Komplikationen die ebenso umweltbelastend sind alleine bei der Produktion entstehen “ können“.
Das gute daran ist das man heutzutage den Zugang zu jeglichen Informationen und Medien hat. Das schlechte ist die Beeinflussung der einzelnen Lobbys. letztenendes muss man sich selbst die Frage stellen: was sagt mein gesunder Menschenverstand?
Egal ob umweltfreundlich oder nicht, Menschen hinterlassen nun einmal Spuren auf der Welt. Dass wir ein Virus sind ist jedem bekannt, glücklicherweise oder besser gesagt unglücklicherweise liegt es in der Natur der Menschen, dass sich diese auch selbst bereinigen. Die nahe Zukunft wird bereits zeigen wie gut wir darin sind.
Brachial86
07. Januar 2020 um 12:41 UhrIch hoffe doch auf einen Controller als Lenkrad !
xjohndoex86
07. Januar 2020 um 12:49 UhrSo lange das Teil nicht alleine fährt, interessiert es mich nicht. ^^
President Evil
07. Januar 2020 um 12:53 UhrVon aussen nicht meins. Aber der Innenraum ist echt schön.
@edel
Guter Kommentar. Ich widerspreche dir in keinem Punkt.
Allerdings gibt es abseits des Umweltschutz noch andere Dinge die dafür sprechen, sich vom öl unabhängig zu machen.
Dass es aber bessere Alternativen gäbe, ist klar. Diese werden aber aus irgend einem fremden Grund nicht gefördert…
Brok
07. Januar 2020 um 12:57 UhrEin weiteres Concept Car. Hat das die Welt wirklich gebraucht?
edel
07. Januar 2020 um 13:06 UhrWeichmacher,
zum Glück kann sich heute jeder sehr schnell und umfangreich informieren, dem stimme ich definitiv zu. Gleichzeitig haben sich aber auch die Beeinflussungs- und Manipulations-Mechanismen (Technologien) weiter entwickelt.
Es gibt freie und umweltfreundlichere Technologien, welche beseitigt bzw. unterdrückt wurden und werden. Man könnte jetzt einige aufzählen, aber jeder Interessierte wird sich selbt in die Thematiken und zahlreichen Beispiele einlesen können und hat das wahrscheinlich auch schon getan. xd
Rakyr
07. Januar 2020 um 13:07 UhrDachte zuerst dass das ein Tesla 3 ist.
edel
07. Januar 2020 um 13:12 UhrPresident Evil,
stimme dir ebenfalls komplett zu!
Anmerkung zur Thematik:
Wer meint Elektroautos wären eine neue innovative Erfindung, der sollte mal recherchieren und wird etwas anderes feststellen. Damals hat die Öl-Industrie den Durchbruch verhindert, zwischenzeitlich gab es aber auch andere Forschungen, Erfindungen und Ergebnisse, welche, was für ein „Zufall“, wieder unterdrückt und beseitigt wurden.
Buzz1991
07. Januar 2020 um 13:27 UhrIch stelle mir gerade vor, wie das Auto autonom fahren könnte und man eine PS5 darin eingebaut hat. Das wäre doch mal ein Kaufgrund… 😀
Ansonsten mal abwarten. Ich persönlich halte E-Autos für unnötig hochgepriesen. Sicher, sie haben Vorteile gegenüber den Verbrennungsmotoren, aber auch nicht wegzudiskutierende Nachteile.
Der Markt wird entscheiden, was angenommen wird.
Wosnleicht
07. Januar 2020 um 14:02 UhrWas hier wieder für Stammtischweißheiten vom Stapel gelassen werden.
E Autos brennen statistisch weniger oft aus als Verbrennen.
Wenn man nicht gerade einen Tesla oder einen riesigen Elektro SUV fährt erzeugt ein E Auto viel weniger Co² als ein Verbrennen.
Dass E Autos alleine das Klima retten hat niemand behauptet, aber es ist der erste Schritt in die richtige Richtung.
Leitwolf01
07. Januar 2020 um 14:06 UhrHoffentlich verbindet sich das Fahrzeug daheim automatisch mit der PS5, um ein paar PS mehr zur Verfügung zu stellen.
TeamBravo
07. Januar 2020 um 14:10 Uhr@Wosnleicht
Was hat es mit Stammtischweisheiten zu tun, wenn man darauf aufmerksam macht, dass die Beschaffung der Ressourcen zum Bau eines Elektromotors unter fragwürdigen Bedingungen und unter umweltbelastenden Maßnahmen vonstatten geht? Es gibt genügend Studien, die genau diese Thematik ins Auge fassen und die Zahlen sprechen vor der tatsächlichen Nutzung nicht gerade für oben genannte Motoren. Ganz zu schweigen davon, dass auch diese Ressourcen endlich sind und Knappheit gepaart mit steigender Nachfrage immer zu einer nicht zu unterschätzenden Verteuerung dieser führt.
Sascha.Henning
07. Januar 2020 um 14:39 Uhr@edel
sehe ich ähnlich !
ResidentDiebels
07. Januar 2020 um 14:51 UhrWenn Sony pleite gehen will, nur zu.
Ein weiteres Elektroauto was die welt nicht braucht.
Passend dazu die News vor paar Wochen: China setzt doch nicht auf Elektroautos.
Vollsynsthetische Kraftstoffe sind die Zukunft.
Viel spaß
Wosnleicht
07. Januar 2020 um 15:05 Uhr@TeamBravo
Der Verbrennungsmotor hat eine ca. 60 Jährige Weiterentwicklung hinter sich.
In dieser Entwicklungszeit hat sich der Verbrauch sowie auch die Produktion optimiert.
Genau diese Entwicklung wird auch bei Elektroautos stattfinden.
In den von dir erwähnten Studien wurden Elektro SUV´s mit Diesel Kleinwagen verglichen.
Bei Renault z.B. werden alte Akkus aufbereitet oder einzelne Module ersetzt.
Sollt eine Aufbereitung nicht mehr möglich sein wird der Akku als Speicher für Haushalte verwendet.
Wie gesagt, das E-Auto ist sicher nicht der Heilsbringer der alle Umweltprobleme löst.
Aber die Argumentationen gegen E-Autos sind oftmals an den Haaren herbeigezogen oder beziehen sich auch unrealistischen Studien.
Neutrino
07. Januar 2020 um 15:05 UhrHoffentlich ist die Batterie in einem beheizbaren Modul untergebracht.
Sonst geht die Leistung im Winter extrem nach unten.
Ich kauf mir einen Sklaven, der trägt mich überall hin.
Wenn das mal nicht umweltfreundlich ist. 😛
Moonwalker1980
07. Januar 2020 um 15:44 UhrWosnleicht und edel: Natürlich sind E-Autos mehr als nur ein Schritt in die richtige Richtung. E-Motore haben einen Wirkungsgrad von 90-95%, ein KFZ Verbrenner zwischen 5 – 40%, der Rest ist Abwärme und Reibungsverlust, noch dazu spart man beim E-Motor Ressourcen, da ein E-Motor kaum sich drehende/bewegende und hoch komplexe Teile hat, Motoröl ist überflüssig, man braucht kein Getriebe. Aber vor allem ist der Strom, der für die E-Autos bereitgestellt wird und aus Kraftwerken (zb Gas, Kraft-Wärme-Kopplung, Kohle, Öl, Kleinkraftwerke mit Holz/Hackschnitzel) kommt schon mal automatisch viel umweltfreundlicher (also Co2, CO, Sox, Nox usw) als ein Kleinst-Verbrennungsmotor wie er im KFZ verwendet wird. Warum? Weil nunmal großtechnisch-industrielle Kraftwerke um ein Vielfaches effizienter sind als KFZ Motoren, noch dazu werden Abfall und Nebenprodukte wie Abwärme, Druck usw im System oder in Form von Fernwärme weiter genutzt, und die Rauchgasreinigung/Entschwefelung ist nochmal um ein Vielfaches effizienter und neutralisiert noch ganz andere, stark schädliche chemische Verbindungen und Treibhausgase (gibt ja noch andere Treibhausgase als Co2), als es jeder kleine Kat mit Partikelfilter je könnte. Und das wären aber nur die Kraftwerke die Kohlenwasserstoffe verbrennen, bzw Kohle und Holz. Dann gibt es natürlich noch Strom aus Wasserkraft, Photovoltaik, Wind, Atomkraft (ist nahezu komplett Co2 neutral – wobei Atomkraft für mich keine Alternative ist, siehe Tschernobyl, Fukushima und div andere Vorfälle in Fernost, USA uswusf)
Moonwalker1980
07. Januar 2020 um 15:52 UhrTeam Bravo: ist schon alles richtig und wahr, aber unterm Strich sind E-Autos trotzdem noch umweltfreundlicher als Verbrenner. In Zukunft wird der Fokus auch auf viel mehr und effizienteres Recycling stehen müssen. Vor allem beim Elektroschrott muss da viel mehr geleistet werden. Das Containerweise Verschiffen nach Afrika oder Fernost wo dann die Afrikaner auf riesen E-Schrott Deponien mit kleinen Feuern das Plastik vom Elektronikschrott abbrennen müssen, muss komplett aufhören. Da gibts Dokus, da greift man sich nur aufm Kopf wenn man das sieht.
Wosnleicht
07. Januar 2020 um 15:53 Uhr@Moonwalker1980
Volle Zustimmung.
edel
07. Januar 2020 um 17:16 UhrMoonwalker1980, Wosnleicht,
eure eigene Meinung in aller Ehren, niemand hat die Diskussion hier gestarten „ob E-Autos oder Kraftfahrzeuge (mit vieschiedenen Kraftstoffen vom aktuellen Massenmarkt) besser oder schlechter sind.“ Das wart Ihr beiden.
Aus meiner Perspektive würde/hätte es auch keinen Sinn ergeben hier so eine spezielle und unendliche Diskussion mit Statistiken zu starten, welche es zu genüge in alle Richtungen gibt und dabei auch noch zu erwarten, es wären sich am Ende alle einig und es würde definitiv nicht ausarten. So etwas erspare ich mir und wer will darf sich von mir aus gerne austoben und seine Meinung kundtun. 😉
EdgaFriendly
07. Januar 2020 um 17:23 Uhralso noch ne lithium schleuder mehr,das war dann die ces…..wie revolutionär.
is ja gut gemeint(vermutlich nich mal das),
aber kommt eh alles viiiel zu spät.
und das bei der ganzen produktion von e kisten nicht der umweltschutz an erster stelle steht,is ja nur eines von vielen problemen.
da könnten se mit besseren arbeitsbedingungen u nachhaltigkeit bei der konsolen produktion eher punkten……
edel
07. Januar 2020 um 17:25 UhrAber wenn ich hier schon wieder „CO2“ als Argumente lese, dann ist es bei mir eh schon wieder vorbei und ich erspare mir weitere Zeilen des lesens.
Wosnleicht
07. Januar 2020 um 18:30 Uhr@edel
Genau diese Art von Ignoranz hat uns in die bestehende Misere gebracht.
edel
07. Januar 2020 um 20:31 UhrWosnleicht,
wenn du meinst, dann sei es so für dich und alle, welche mit Angst und Schuld an eine Theorie und an ein inszeniertes Weltuntergangsszenario aufgrund dessen glauben. Damit habe ich kein Problem und akzeptier es einfach. Ich bin diesen Menschen auch nicht böse, welche daran glauben, aber es fällt mir aus meiner Perspektive unheimlich schwer, jemanden dann noch in Bezug zu diesen Thematiken ernst zu nehmen. Übrigens lacht die Welt „uns“ deswegen und auch wegen anderer Themen schon länger aus und ich kann es denen in Anbetracht der Tatsachen ebenfalls nicht verübeln. Und nein, ich fange hier und jetzt nicht mit jemanden an zu diskutieren, warum es so ist.
edel
07. Januar 2020 um 20:33 UhrSascha.Henning,
aufrichtigen Dank!
edel
07. Januar 2020 um 20:41 UhrTeamBravo,
stimme dir auch zu!
Nathan Drake
07. Januar 2020 um 21:46 Uhr@edel
Das Problem ist, die Menschen werden nicht aufhören Auto zu fahren. Strom (wenn öko), ist sicher besser als Erdöl. Dass Reifen- und Bremsen-Abrieb trotzdem in der Luft und im Wasser landen, ist klar. Aber jeder Einzelne von uns ist das Problem. Die Meisten wollen nicht verzichten, sei es auf Auto, Flugzeug, Fleisch und Milchprodukte, neue Produkte (Elektronik, Schuhe, Kosmetik usw.)
Wir sind zu viele, zu träge, zu geizig, zu dumm und zu assozial.
Ifosil
07. Januar 2020 um 22:33 Uhr@edel
Verschwöhrungs-Bullshit
edel
07. Januar 2020 um 22:34 UhrNathan Drake,
warum sollten die Menschen immer mehr das Gefühl von Freiheit/en und Unabhängigkeit/en für eine selbsternannte Elite aufgeben, welche heuchlerisch in Saus und Braus lebt und darauf mal eben gewaltig ka*kt (!) und diese sich an uns „Sklaven, Nutzvieh und Konsumenten“ auch noch ubeschreiblich bereichern?
Jeder kann seinen kleinen Teil auf sinnvolle und konstruktive Art und Weise zum Naturschutz beitragen, aber zu meinen das man mit Steuern und noch weiteren Steuern mehr Auswirkungen als ein schon immer existierenden natürlichen Prozess (Sonnenzyklen inkl. Polsprung, Klimazyklen, Klimazonenveränderungen, Erdmagnetfeld usw.) hat, dabei auch noch mit pseudo Klimaschutz die Natur weiter vernichtet und Menschen ausbeutet, ist wahnsinn.
Nein, nicht jeder Mensch ist so schlecht, wie man es (Schuld-Komplexe) uns gerne einreden will.
edel
07. Januar 2020 um 22:41 UhrIfosil,
schlaf weiter …
… und nächstes mal besser ohne „h“.
Talo1747
08. Januar 2020 um 06:03 UhrWarum wird hier über ein E Auto berichtet, ist da eine Spielkonsole drin?
Wosnleicht
08. Januar 2020 um 08:29 Uhr@edel
Wieder nicht zuende gedacht.
Natürlich bringt eine Co² Steuer etwas.
Derzeit sind Produkte welche mit viel Co² Ausstoß produziert werden günstiger im Handel als nachhaltig produzierte Produkte.
Mit einer Co², Steuer kann man die ‚bestraffen‘ die nicht nachhaltig produzieren, und die fördern die auf Nachhaltigkeit achten.
Aber lieber flüchtet du die in Verschwörungstheorien und suchst dir ein Feindbild (die Elite) um dich mit dem wahren Problemen nicht konfrontierten zu müssen.
edel
08. Januar 2020 um 09:49 UhrWosnleicht,
wenn du meinst es wird alles deswegen günstiger, dann träume auch du halt weiter bis du eines besseren belehrt wirst und aufwachst. Ich könnte jetzt Zitate, Fake-News (Manipulationen, Lügen usw.), Dokumentationen, wahrhaftig anerkannte wissenschaftliche Analysen und Ergebnisse, Zusammenhänge usw. hier extra für die noch Schlafenden und Gläubigen mitteilen, nur was würde es bei euch bringen? Wahrscheinlich nichts …
Und selbst zum Thema Feindbild gibt es von den „Eliten“ ein aufschlussreiches Zitat zum Thema Klimawandel. Der Mensch wird dort explizit zum Feind erklärt (Thema: Bevölkerungsreduktion). Alles Gute!
Buzz1991
08. Januar 2020 um 10:27 Uhr@Wosnleicht:
Ich finde es nicht richtig zu sagen, edel macht es sich zu leicht und selbst vereinfachst du Sachverhalte.
1. Wer bestimmt, was „nachhaltig“ ist? Wann ist ein Produkt noch nachhaltig und wann nicht mehr? Darüber gibt es viele Diskussionen.
2. Eine CO2-Steuer verteuert Produkte ohne das jetzt nachhaltige Produkt günstiger zu machen. Staatliche Regulierungen sollten immer der letzte Weg sein. Es führt dazu, dass nur weniger Leute sich ein Auto leisten können. Dadurch wird wieder die Wirtschaft beeinträchtigt. Ein Kreislauf, den man nicht durchbrechen kann.
Wenn dann sollte es eher Steuererleichterungen geben. Steuererhöhungen bringen nur dem Staatshaushalt etwas und wie schlecht mit dem Geld umgegangen wird, dafür gibt’s Beispiele ohne Ende. Nehmt den Leuten nicht noch mehr Geld ab. Deutschland hat die zweithöchste Steuerabgabenlast der EU und den geringsten prozentualen Anteil von Wohneigentum.
„Mit einer Co², Steuer kann man die ‚bestraffen‘ die nicht nachhaltig produzieren, und die fördern die auf Nachhaltigkeit achten.“
Nein, das ist falsch. Siehe oben.
Talo1747
08. Januar 2020 um 10:57 UhrBuzz,
Wenn man niemanden dazu zwingt auf elektronische Automobilität umzusteigen, wird es auch nicht passieren. Dafür sind die Preise zu hoch (siehe elektrische Autos um 1920). Staatliche Regulierung sollte das letzte Mittel sein, ja. Andererseits könnte man die Steuereinnahmen in Subventionen fließen lassen.
Egal führt eh zu weit.