Auch wenn nach wie vor in den Sternen steht, wann die Konsolen der nächsten Generation im Endeffekt enthüllt werden sollen, verloren in den vergangenen Wochen diverse Studios ein paar Worte über die Next-Generation-Systeme.
Wie die verantwortlichen Entwickler hinter dem kostenlos spielbaren Shooter „Warface“ in einem aktuellen Interview bestätigten, beschäftigen auch sie sich hinter den Kulissen mit der Xbox Series X beziehungsweise der PlayStation 5. Ein konkreter Hinweis, dass bereits an einer Next-Generation-Portierung von „Warface“ gearbeitet wird? Offiziell ankündigen wollte Crytek die PS5- und Xbox Series X-Versionen von „Warface“ bisher nicht.
Engine wäre für die Next-Generation-Konsolen bereit
Laut dem für „Warface“ verantwortlichen Franchise-Director Ivan Pabiarzhyn wäre die verwendete Engine für die beiden Konsolen der nächsten Generation bereit, da sich der Grafikmotor hinter dem Free2Play-Shooter in entsprechendem Maße modifizieren lässt. Dies stellte bereits der Sprung von der Xbox 360 auf die aktuellen Konsolen Xbox One und PS4 unter Beweis. Ivan Pabiarzhyn weiter:
Zum Thema: PS5 & Xbox Scarlett: Leistung der Prozessoren legt um rund 50 Prozent zu, so die Warface-Macher
„Wir haben bereits damit begonnen, mit den Plattformhaltern über die Hardware zu sprechen. Aus nachvollziehbaren Gründen können wir diesbezüglich aber noch nichts ankündigen. Die Engine für Warface, die CryEngine, wurde von unserem Team stark modifiziert, um einen reibungslosen Betrieb auf einer Vielzahl von Systemen zu gewährleisten.“
„Wenn Sie es herunterladen und das Spiel beispielsweise auf einem relativ schwachen PC starten, werden Sie überrascht sein, wie gut es läuft. Vor diesem Hintergrund prüfen wir auf jeden Fall, was die Konsolen der nächsten Generation uns bieten können, insbesondere im Hinblick auf eine verbesserte Leistung und grafische Wiedergabetreue.“
„Warface“ ist für die Xbox 360, die Xbox One, die PS4 und den PC erhältlich.
Quelle: Gamingbolt
Weitere Meldungen zu Warface.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.