Auch wenn eine offizielle Ankündigung durch den verantwortlichen Publisher Square Enix noch aussteht, gilt aufgrund eines Leaks mittlerweile als sicher, dass sich interessierte Spieler auf eine Demo zum „Final Fantasy VII Remake“ freuen dürfen.
Während sich Square Enix hinsichtlich der Probefassung noch in Schweigen hüllt, nahmen sich Dataminer der geleakten Demo an und stießen in ihrem Quellcode auf einen durchaus interessanten Hinweis. Offenbar wird das Remake zu „Final Fantasy VII“ nämlich mit einem nicht näher konkretisierten VR-Modus aufwarten. Dies lässt zumindest ein entsprechender Eintrag im Quellcode vermuten.
Möglicherweise eine interaktive VR-Erfahrung geplant
Der besagte Eintrag trägt den Namen „VR Menu“ und wurde in den Dateien des Soundtracks gefunden. Nun kann natürlich spekuliert werden, was es mit dem „VR Menu“-Eintrag im Detail auf sich hat. Als unwahrscheinlich gilt, dass das komplette „Final Fantasy VII“-Remake in VR gespielt werden kann. Möglicherweise setzt Square Enix auf ein ähnliches Extra wie in „Kingdom Hearts 3“.
Zum Thema: Final Fantasy VII Remake: Die Veröffentlichung wurde um einige Wochen verschoben
Zu „Kingdom Hearts 3“ wurde eine App veröffentlicht, die ausgewählte Ausschnitte aus der Vergangenheit der „Kingdom Hearts“-Geschichte aufgriff und diese den Spielern in einer interaktiven VR-Erfahrung präsentierte. Möglicherweise dürfen sich Spieler des „Final Fantasy VII Remakes“ auf eine ähnliche Erfahrung freuen.
Nach einer kurzfristigen Verschiebung wird die erste Episode der Neuauflage ab dem 10. April 2020 für die PlayStation 4 erhältlich sein. Aufgrund eines Exklusiv-Deals zwischen Sony Interactive Entertainment und Square Enix wird das „Final Fantasy VII Remake“ über einen Zeitraum von einem Jahr zeitexklusiv für die PS4 veröffentlicht.
Quelle: Upload VR
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Kommentare
Weichmacher
17. Januar 2020 um 13:04 UhrWürde ich ja grundsätzlich nicht schlecht finden wenn man beispielsweise in der Gold Saucer mal ein bisschen umherschauen kann und sozusagen in dieser Welt ist. Oder auch in der Kirche in den Slums.
ich bereue das so sehr, dass sich so krass unter Motion Sickness leide. Das Gefühl ist einfach so eklig, als hätte man am Vorabend drei Bier zu viel getrunken.
President Evil
17. Januar 2020 um 14:57 UhrGEIL!!!!! 😀
freedonnaad
17. Januar 2020 um 21:02 UhrMich würde gerade interessieren, woher die data miner sie Möglichkeit habe, in unveröffentlichtem Material nach sowas zu suchen
Argonar
18. Januar 2020 um 09:47 UhrDie Demo war bereits auf das PSN hochgeladen, aber noch nicht freigegeben. Hacker haben sie trotzdem heruntergeladen und mit dem Dataminen begonnen.
Die Demo selbst basiert auf einem frühen Alpha Build vom Hauptspiel, das heißt viele Assets vom endgültigen Spiel sind schon drin. Es fehlen nur Videos, Musik, Texturen etc.
Es sind aber unzählige Bilder und so ziemlich der gesamte Text enthalten.