Suche Login

Dragon Ball Z Kakarot: Neuer Trailer rückt die Bösewichte in den Mittelpunkt

Ergänzend zum Release in der vergangenen Woche wurde ein weiterer Trailer zum Action-Rollenspiel "Dragon Ball Z: Kakarot" veröffentlicht. In den Mittelpunkt rücken dieses Mal ausgewählte Bösewichte, die euch das Leben schwer machen.

Dragon Ball Z Kakarot: Neuer Trailer rückt die Bösewichte in den Mittelpunkt

In der vergangenen Woche veröffentlichten Bandai Namco Entertainment und die Entwickler von CyberConnect 2 das Action-Rollenspiel „Dragon Ball Z: Kakarot“.

Um noch unentschlossene Spieler zu ködern, wurde ein weiterer Trailer zum neuen Abenteuer von Son-Goku und seinen Freunden ins Rennen geschickt. In den Mittelpunkt rücken dieses Mal ausgewählte Bösewichte, die euch in „Dragon Ball Z: Kakarot“ das Leben schwer machen und darauf warten, von euch in die Schranken gewiesen zu werden. Offiziellen Angaben zufolge konfrontieren euch die Widersacher mitunter mit sehr schwierigen Kämpfen.

Bis zu 100 Stunden Spielzeit versprochen

„Dragon Ball Z: Kakarot“ ist für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 erhältlich und bietet euch die Möglichkeit, die „Dragon Ball Z“-Saga im Action-Rollenspiel-Format nachzuspielen. Versprochen werden ein actionlastiges Kampfsystem, das den rasanten Schlachten der Anime-Vorlage in nichts nachstehen soll.

Zum Thema: Dragon Ball Z Kakarot im Test: Ein Fest für Anime-Fans!

Neben den bekannten Handlungssträngen der Animes beziehungsweise Mangas erwarten euch in „Dragon Ball Z: Kakarot“ diverse Nebenquests. Schließt ihr diese erfolgreich ab, dürft ihr euch über Antworten auf Fragen freuen, die sich die Fans laut Entwicklerangaben schon seit langer Zeit gestellt haben.

Die Hauptgeschichte des Action-Rollenspiels soll euch rund 30 bis 40 Stunden beschäftigen. Möchtet ihr alle Geheimnisse entdecken und sämtliche Nebenaufgaben meistern, soll euch „Dragon Ball Z: Kakarot“ bis zu 100 Stunden bei Laune halten.

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

Weichmacher

Weichmacher

24. Januar 2020 um 11:05 Uhr