Netflix hat angekündigt, dass man in Zusammenarbeit mit dem Manga-Schöpfer Eiichiro Oda eine Live-Action-Serie zu „One Piece“ produzieren möchte. Die Mitarbeit von Oda als Producer lässt Fans der Vorlage hoffen, dass es kein kompletter Reinfall wird.
One Piece-Netflix Serie angekündigt
Ursprünglich wurde der Plan für eine „One Piece“-Live-Action-Serie, die in den Tomorrow Studios produziert werden soll, bereits 2017 angekündigt. Inzwischen ist die Planung offenbar soweit fortgeschritten, dass die Ankündigung aufgefrischt werden kann. Zur Ankündigung der Partnerschaft bestätigte Netflix, dass man „die Geschichte dem Publikum auf der ganzen Welt“ näher bringen möchte.
In der ersten Staffel sollen zehn Episoden erscheinen. Genauere Details zum Story-Inhalt und dem Casting der Charaktere sind derzeit noch nicht bekannt. Der Manga-Schöpfer Eiichiro Oda wird als Executive Producer an dem Projekt mitwirken. Auf Twitter teilte er dazu mit:
„Ich weiß, dass ich die Produktion dieses Werkes bereits 2017 angekündigt habe, aber diese Dinge brauchen Zeit! Die Vorbereitungen gehen hinter den Kulissen langsam voran. Es scheint, dass ich endlich die große Ankündigung machen kann: Netflix, der weltweit führende Streaming-Unterhaltungsdienst, wird uns bei der Produktion enorm unterstützen!
Das ist so ermutigend!! Wie weit wird die Geschichte in den 10 Episoden der ersten Staffel voranschreiten? Wer wird gecastet werden!? Bitte haben Sie noch etwas Geduld und bleiben Sie dran!“
Als Showrunner soll offenbar Steven Maeda das Ruder für die „One Piece“-Live-Action-Serie in der Hand behalten. Sobald weitere Einzelheiten bekannt werden, lassen wir euch davon wissen.
Thrilled to be working on the live-action adventures of the Straw Hat crew with the supremely talented Matt Owens, Tomorrow Studios, and Netflix. Thanks to Oda-sensei for entrusting us with his vision. @onepiecenetflix https://t.co/mTGr4R0jmT
— Steven Maeda (@stevemaeda) January 29, 2020
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Kommentare
Gurkengamer
30. Januar 2020 um 12:02 UhrSowas wird doch nie etwas … Ausserdem ziemlich redundant ..
Argonar
30. Januar 2020 um 12:14 Uhrloooooooooooooool
AlgeraZF
30. Januar 2020 um 12:17 UhrWird dann bestimmt so episch wie Dragonball Evolution. 😉
-KEI-
30. Januar 2020 um 12:59 UhrShanks wird schwarz (weil hollywoke n problem mit rothaarigen zu haben scheint) und Nami auch.
Sanji wird maennern nachstellen weil #Metoo…
Hach das wird gut. Wie death note
Himbertus
30. Januar 2020 um 13:02 UhrHab daran keinerlei Erwartungen und wird, vom Gefühl her, dem Anime nie im Leben gerecht!
Yaku
30. Januar 2020 um 13:09 UhrEine „realistische Adaption“ kann ich mir vorstellen, aber wenn sie es so skurril wie im Anime machen wollen, na dann viel Glück.
Mr. Monkey
30. Januar 2020 um 13:14 UhrDa der Anime ja auch von der Darstellung, Optik relativ schwach ist kann ich mir eine live-adaption relativ gut vorstellen.
CBandicoot
30. Januar 2020 um 13:58 Uhrmal schauen, also es kommen 10 Folgen? also in knapp 90 Staffeln sind wir in Wa no Kuni ;D
Hab mal 0 Erwartungen und werds mir Anschauen sobalds kommt.
daywalker2609
30. Januar 2020 um 14:00 UhrWird doch eh nichts werden. Man wird richtig gutes und damit teures CGI benutzen müssen, alleine am Anfang mit Buggy und dann die Fischmenschen. Das wird einfach zu teuer werden….
Wahrscheinlich bekommen wir eine adaptierte Version des Mangas die aber völlig fehl am Platz ist.
CBandicoot
30. Januar 2020 um 15:58 Uhr@daywalker
ja, wirst leider recht behalten.
Am wichtigsten wären die Kampf animationen und ich kann mir das nicht gut Vorstellen^^
höchstens so im Stil von Ready Player One wäääääre es mitunter aktzeptabel
Doniaeh
30. Januar 2020 um 16:55 UhrLieber wäre es mir, wenn die einfach die Anime-Serie ins Netflix-Programm aufnehmen würden…