In „Cyberpunk 2077“ werden die Spieler eine sehr düstere Zukunftsvision der Erde zu sehen bekommen, in der auch Drogen, Sex und Gewalt eine wichtige Rolle spielen.
Auch wenn das in manchen Regionen wie beispielsweise Australien zu Problemen bei der Freigabe des Spiels führen könnte, möchte man diese Themen nicht verwässern, da sie für das Setting essenziell sind.
Drogen und sexualisierte Gewalt
Speziell Drogengebrauch und sexualisierte Gewalt könnten in Australen eine Veröffentlichung des Spiels verhindern. Die Entwickler von CD Projekt RED versuchen die Problematik jedoch zu umschiffen.
Der Producer John Mamais hat im Interview mit ONMSFT (via VG247) erklärt, wie man den Problemen aus dem Weg gehen möchte. Im Studio führt man demnach eine Liste von Dingen, die in verschiedenen Gebieten problematisch sind und überlegt sich Lösungen dafür.
Bezüglich der Drogen, ist man der Ansicht, dass es keine Probleme geben wird, da es im Spiel keine Substanzen geben wird, die Namen von realen Drogen haben und für bestimmte Verbesserungen sorgen.
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Da sexualisierte Gewalt aus dem Setting nicht wegzudenken ist, möchte man aber immerhin darauf verzichten, den Spieler aktiv in derartige Situationen zu bringen. Anscheinen könnte er höchstens Zeuge derartiger Szenen werden. Auf geschmacklose sexualisierte Gewalt möchte man aber komplett verzichten. Im Detail sagte Mamais:
„Wir haben eine große Liste von Dingen, die für uns in Australien schlecht sein könnten. Die zwei großen Dinge sind sexualisierte Gewalt und positive Effekte durch Drogen, aber Cyberpunk ohne Drogen kann man nicht wirklich machen, oder?
Wir werden es nicht verwässern, aber ich glaube nicht, dass es Situationen gibt, in denen man eine echte Straßendroge nehmen und positive Effekte dadurch bekommen kann. Und es wird definitiv auch keine geschmacklose sexualisierte Gewalt geben.
In der realen Welt gibt es viel sexualisierte Gewalt, nicht wahr? Das kommt vor. Es mag also in dieser Welt existieren, aber der Spieler wird nie mit so etwas zu tun haben.“
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„Cyberpunk 2077 kommt nach der jüngsten Verschiebung im September 2020 für PS4, Xbox One und PC in den Handel. Mit den Multiplayer-Inhalten ist nicht vor 2022 zu rechnen.
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Kommentare
TeamBravo
04. Februar 2020 um 13:24 UhrErinnert mich daran, als ich mal im Saturn war und dann ein Mann mittleren Alters und fragwürdigen Auftretens zu einer Verkäuferin gegangen ist und gefragt hat: „Wo sind denn hier die Filme mit viel Sex und viel Gewalt?“
Verkäuferin hat ganz verdutzt geschaut 😀 😀 😀
Weichmacher
04. Februar 2020 um 13:28 UhrHaha, viel Sex und viel Gewalt. Gibt aber echt so ein komisches, sexy- gore Genre. Total schräg
Noir64Bit
04. Februar 2020 um 13:36 UhrDer hat wohl den Saturn mit einer entsprechenden Videothek verwechselt? 😛
Aber es stimmt schon, Cyberpunk 2077 ist nun mal ein Spiel für Erwachsene und nicht für Jugendliche! Das wurde von Anfang an gesagt und dabei sollte es auch bleiben! 🙂
Weichmacher
04. Februar 2020 um 13:56 UhrPlay3 redet von solchen inhalten und das wort „6“ kommt drin vor, und wenn man als Nutzer was dazu schreibt, wird der Kommentar gelöscht. Wow.
„Play“ dir deine Meinung.
Weichmacher
04. Februar 2020 um 14:30 Uhrseggs, muss ich mir merken 🙂
Das_Krokodil
04. Februar 2020 um 14:47 Uhr@Weichmacher:
Da TeamBravo das auch ganz normal geschrieben hat, wurde Dein Kommentar vielleicht aus anderen Gründen nicht freigegebeny
Abgesehen davon geht mir auf die Nerven, dass dann hier auf play3 gleich wieder in Richtung „Zensur“ geheult wird.
Hier gilt das „Hausrecht“ von play3: Jeder darf seine Meinung haben, aber halt nicht jede hier verbreiten. Ganz normal, nur glauben manche hier (nicht auf Dich bezogen), das hier wäre ein privater oder gar rechtsfreier Raum.
Banane
04. Februar 2020 um 15:09 UhrSex
Konsolenheini
04. Februar 2020 um 15:15 Uhrzechs 😉
Konsolenheini
04. Februar 2020 um 15:16 Uhrzex 😉
Weichmacher
04. Februar 2020 um 15:49 UhrDas_Krokodil: Mag sein. Und ich hatte nichts anstößiges geschrieben, egal, seis drum.
Weichmacher
04. Februar 2020 um 15:50 UhrIch sten auf $3gGs und fette T1773N
ps3hero
05. Februar 2020 um 09:46 Uhr„In der realen Welt gibt es viel sexualisierte Gewalt, nicht wahr? Das kommt vor. Es mag also in dieser Welt existieren, aber der Spieler wird nie mit so etwas zu tun haben.“
Na da kann ich ja beruhigt schlafen.