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Dying Light 2: Fortbewegungssystem mit Enterhaken und Parkour deutlich überarbeitet, sagt Techland

Die Entwickler von Techland werden in "Dying Light 2" auch einige Verbesserungen und Neuerungen für das Fortbewegungssystem bieten, wie in einem aktuellen Interview bestätigt wurde.

Dying Light 2: Fortbewegungssystem mit Enterhaken und Parkour deutlich überarbeitet, sagt Techland

Das kommende „Dying Light 2“ soll zwar zahlreiche Neuerungen wie umfassende Rollenspiel-Elemente mit sich bringen, doch die Agilität des Vorgängers soll dabei nicht auf der Strecke bleiben.

Fortbewegung mit Enterhaken und Parkour

Das erste „Dying Light“ ist für die überaus gelungene First-Person-Parkour-Fortbewegung bekannt, welche sogar das ausgesprochene Parkour-Spiel „Mirror’s Edge“ übertreffen konnte. Auch in der kommenden Fortsetzung soll dieselbe Bewegungsfreiheit geboten werden. Zudem werden mit einem Enterhaken noch mehr Möglichkeiten ergänzt.

Im Gespräch mit VG247 zog der Senior Game Designer Bartosz Kulon von Techland den Vergleich zu physikbasierten Schwüngen wie von Spider-Man oder Tarzan.

„Es ist eher physikbasiert, wie bei Tarzan oder Spider-Man. Es kann auch nicht missbraucht werden, weil man etwas über sich haben muss, von dem aus man schwingen kann.“

Zudem gibt es beim Fortbewegungssystem weitere Verbesserungen, wie Kulon bestätigte. Durch Optimierungen sollen die Bewegungen und Kletterpartien noch präziser aber auch etwas schwieriger werden. Verbesserungen beim Physiksystem sollen beim Parkour darüber hinaus ein realistischeres Gefühl vermitteln

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„Es war unser erster Versuch, und ich habe dabei eine Menge Fehler gemacht. In Dying Light 2 ist es viel besser optimiert, präziser und eigentlich etwas komplizierter, aber es hilft uns auf verschiedene Weise […].

Nachdem ich viel Dying Light 1 gespielt habe, hatte ich das Gefühl, dass die Sprunghaftigkeit des Charakters nicht so realistisch war. Ich habe 6.000 Stunden in Dying Light verbracht, deshalb sehe ich viele Dinge, die normale Leute nicht sehen.“

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„Dying Light 2“ wird für PS4, Xbox One und PC entwickelt. Nach der jüngsten Verschiebung des Titels steht noch kein neues Releasefenster fest. Vermutlich erscheint das Spiel aber noch im Laufe dieses Jahres. Die offizielle Ankündigung des Termins steht aber noch aus.

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Kommentare

dieselstorm

dieselstorm

13. Februar 2020 um 18:05 Uhr