Im Juni des vergangenen Jahres nannten die Entwickler von CD Projekt letztmals offizielle Verkaufszahlen zu „The Witcher 3: Wild Hunt“.
Wie das polnische Studio bekannt gab, verkaufte sich das im Mai 2015 für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 veröffentlichte Fantasy-Rollenspiel „The Witcher 3: Wild Hunt“ bis dato mehr als 20 Millionen Mal. Aktuellen Berichten zufolge ist das Ende der sprichwörtlichen Fahnenstange damit aber noch lange nicht erreicht. Stattdessen feierte „The Witcher 3: Wild Hunt“ zuletzt eine Art zweiten Frühling.
Verkaufszahlen in den USA legten spürbar zu
Laut den Angaben der Marktforscher der NPD Group legten die US-Verkaufszahlen von „The Witcher 3: Wild Hunt“ im Dezember 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um stattliche 554 Prozent zu. Eine Entwicklung, die in erster Linie auf die im Oktober 2019 veröffentlichte Switch-Portierung von „The Witcher 3: Wild Hunt“ zurückgeführt wird.
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„Die physischen Verkäufe des Spiels lagen im Dezember 2019 in den USA um 554 Prozent höher als im Dezember 2018. Wenn man die Switch-Plattform nicht berücksichtigt, sind die Verkaufszahlen immer noch um 63 Prozent höher“, heißt es im entsprechenden Statement.
Neben der Switch-Version von „The Witcher 3: Wild Hunt“ dürfte auch die Ende des vergangenen Jahres gestartete Netflix-Serie zu „The Witcher“ ihren Anteil am Erfolg gehabt und zu den gestiegenen Verkaufszahlen beigetragen haben. Wie Netflix kürzlich bekannt gab, wurde die erste Staffel von „The Witcher“ in den ersten Wochen nach dem Start von 75 Millionen Nutzern angeschaut.
Quelle: NPD Group
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Kommentare
Nudelz
14. Februar 2020 um 10:54 UhrEs ist num mal eines der besten Games der letzten Jahre das man mal gespielt haben sollte. Ja es gefällt nicht jedem aber ich liebe dieses Spiel. Bin ich ein Fanboy? Mit Sicherheit. Ich habe fast 1000Std. in das Teil gesteckt und keine davon bereut. Was mir daran so gefällt ist halt das Gesamtpaket. Die Story ist episch, gefüllvoll, traurig, witzig und regt manchmal auch zum nachdenken an weil sie auch aktuelle Dinge aufgreift wie die Rassenfeindlichkeit. Man hat von Anfang bis Ende starke Charaktere. Das Kampfsystem hat leichte Scgwächen aber wenn man sich daran gewöhnt hat geht es.
Das Menü war am Anfang etwas unübersichtlich wurde aber gepatcht und wirkt jetzt sehr aufgeräumt. Man merkt einfach das The Witcher der Heilige Gral von CD Projekt ist, das sieht man daran wie sie das Game supporten und wie sie auf die Community eingehen. Was mir am besten gefallen hat war die Dlc-Politik. Viele kleine waren umsonst wo EA, Activision un Co. für jeden 5€ verlangt hätten und die großen da war der Preis glaube ich bei 15€ wo die anderen 30€ oder mehr verlangt hätten.
Ich kann mir nur eines wünschen das sie ihrer Community weiterhin so treu bleiben und diesen Weg gehen und ich hoffe das Cyberpunk 2077 auch so ein Brett wird.
Neutrino
14. Februar 2020 um 10:55 UhrHaben sie auch verdient.
Es ist das beste RPG (Gameplay, Story telling, Struktur) was es zur Zeit gibt.
Kein anderes RPG hat es bis jetzt so gut gemacht.
President Evil
14. Februar 2020 um 12:56 Uhr@Nudelz
1000h? o.O Wow!
Aber ich gebe dir schon recht. Das Spiel kam so früh in dieser Generation. Und auch jetzt noch ist es das beste seiner Art
Nudelz
14. Februar 2020 um 13:29 UhrJa President Evil 1000Std.
Hatte beim ersten durch spielen das neutrale Ende und ein paar schlechte in den Nebenquests, habe es dann gleich nochmal gespielt weil ich das beste Ende haben wollte. Dann kam der Todesmarsch wo ich geflucht habe wie die Sau weil es zum Teil sau schwer war, dann kamen die Dlcs und ich habe es wieder jedesmal von vorne angefangen. dann gab es hier auf dieser Seite mal den Link wo man sich mit seiner IP einlinken konnte und schaun konnte was die Games waren die man am meisten gezockt hatte und da war Witcher 3 mit fast 1000 Std auf Platz 2.
AD1
14. Februar 2020 um 16:13 Uhr@Nudelz: was war Platz 1? 😀
Nudelz
14. Februar 2020 um 19:37 UhrFür Platz 1 schäme ich mich ein bisschen es mit Witcher 3 in einem Satz zu nennen. Es war Destiny 1 und auch nur weil zu der Zeit nichts besseres kam und ich mich wie viele andere auch von dem Hype blenden lassen habe. Ich hab krasse 2500Std in das Game gesteckt, viele meiner Freunde hatten sich auch die Dlcs gehollt und die hab ich mir dann halt mit denen geteilt und hatte auch Spaß dabei. Auf die selbe Stufe stelle ich die beiden Games aber trotzdem nicht.