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Vanquish: Die Remastered-Fassung stellt sich der umfangreichen Performance-Analyse

Vor wenigen Tagen wurde die Remastered-Version des Kult-Shooters "Vanquish" für die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht. Wie sich die Neuauflage technisch schlägt, verrät die ausführliche Performance-Analyse.

Vanquish: Die Remastered-Fassung stellt sich der umfangreichen Performance-Analyse

In der vergangenen Woche veröffentlichten Sega und die Entwickler von Platinum Games das sogenannte „Bayonetta & Vanquish: 10th Anniversary-Bundle“ für die Xbox One und die PlayStation 4.

Wie es der Name des besagten Bundles bereits verdeutlicht, befinden sich technisch überarbeitete Versionen der beiden Kult-Titel „Bayonetta“ und „Vanquish“ an Bord. Doch was hat sich im Rahmen der Remastered-Fassungen technisch getan? Zumindest im Fall von Vanquish wird diese Frage in einer ausführlichen Performance-Analyse aus dem Hause Digital Foundry beantwortet.

Xbox One X hat die Nase wieder einmal vorne

Wie sich der Performance-Analyse entnehmen lässt, zaubert die Xbox One X technisch die beste Version von „Vanquish“ auf den Bildschirm und punktet in allen Darstellungs-Modi mit butterweichen 60 Bildern die Sekunde. Die Umsetzung für die PS4 Pro fällt im direkten Vergleich ein wenig ab. Während auf der PS4 Pro im 1080p-Modus ebenfalls stabile 60FPS geboten werden, kämpft Sonys Upgrade-Konsole in der 1440p-Auflösung leider mit kleineren Frameraten-Einbrüchen.

Zum Thema: Bayonetta & Vanquish: 10th Anniversary-Bundle für PS4 veröffentlicht – Launch-Trailer

Noch deutlicher fallen diese laut Digital Foundry auf dem Standard-Modell der PlayStation 4 aus, das die 60FPS nicht so oft halten kann wie die PS4 Pro oder gar die Xbox One X. Das technische Schlusslicht bildet die Xbox One-Version, die noch öfter mit Framerate-Einbrüchen zu kämpfen hat als die PS4.

Weitere Details zur technischen Umsetzung der „Vanquish“-Neuauflage entnehmt ihr dem folgenden Video.

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Kommentare

Ridgewalker

Ridgewalker

24. Februar 2020 um 12:41 Uhr
ADay2Silence

ADay2Silence

24. Februar 2020 um 18:22 Uhr