Das Survival-Abenteuer „ARK: Survival Evolved“ hat ein weiteres Mal eine neue Erweiterung erhalten. Die zuständigen Entwickler von Studio Wildcard haben den ersten Teil der zweiteiligen Erweiterung „Genesis“ für die PlayStation 4, die Xbox One und den PC veröffentlicht.
Neue Herausforderungen, Biome und vieles mehr
Mit „ARK: Genesis“ können die Spieler eine brandneue, missionsbasierte Spielmechanik, einzigartige und vielfältige Biome, neue Kreaturen, neue Handwerksgegenstände, neue Handwerksstrukturen und mehr erwarten. Von offizieller Seite heißt es zur Erweiterung: „ARK: Genesis ist ein neuer, geschichtenorientierter Anfang in der epischen Überlebenssaga von ARK. Mit einem seltsam vertrauten Begleiter müssen Sie die strengen Tests der Simulation bestehen. Nur wenn du kämpfst, baust, zähmst und erforschst, kannst du die Geheimnisse hinter diesem verbotenen Ort aufdecken.“
Der holographische Leitfaden HLN-A soll den Spielern Missionen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bieten, die sie in ihrem eigenen Tempo absolvieren können. So kann man gegen Gegnerwellen kämpfen, verwundbare Babykreaturen eskortieren, mächtige Bossgegner bezwingen, an Dinosaurier-Rennen teilnehmen und auch Dodo-Basketball spielen.
Wenn man die Störungen behebt, die auf der ganzen Welt verstreut sind, kann man sich zusätzliche Guthaben und weitere Erfahrung verdienen. Zudem erhält man für den Missionsabschluss Hexagone, mit denen man zusätzliche Ressourcen, TEK-Gegenstände, Reisen zwischen Umgebungen und mehr bezahlen kann.
Die neuen Biome bringen stinkende Alienmoore, tiefe Unterwassergräben, kalte Berggipfel, gefährliche vulkanische Höllenlandschaften und die Oberfläche eines fremden Mondes mit sich. Dabei sollte man sich auf alle mögliche Gefahren einstellen. Schließlich wird einen nicht nur die Umgebung töten können. Auch die neuen Kreaturen, die webspinnende spinnenartige Bestien, tödliche Gestaltwandler, Meeresschildkröten in Inselgröße, Lavaeidechsen und einen Weltraumwal umfassen, können einem das Leben kosten.
Mehr: Ark Genesis – Erster Teil erscheint Ende Februar auf allen Plattformen
Allerdings bekommt man auch kombinierbare Plasmaklauen und ferngesteuerte Marschflugkörper an die Hand, um die Gefahren zu überstehen. Fischernetze, Bergbauübungen und Hover-Skiffs kann man ebenfalls nutzen, während man auch interaktive Strukturelemente (Druckplatten, Alarmsysteme, Sprungbretter, Ozeanplattformen, etc.) baut.
Der zweite Teil von „ARK: Genesis“ soll im Übrigen im Winter 2020 veröffentlicht werden.
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