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Star Wars - Knights of the Old Republic: Schwinden die Hoffnungen auf ein Remake?

In den vergangenen Wochen hielt sich recht hartnäckig das Gerücht um ein Remake oder einen Reboot zu "Star Wars: Knights of the Old Republic". In einem aktuellen Statement dämpfte Kotakus Jason Schreier allerdings die Erwartungen der Fans.

Star Wars – Knights of the Old Republic: Schwinden die Hoffnungen auf ein Remake?

Im vergangenen Monat erreichte uns das Gerücht, dass sich Fans von „Star Wars: Knights of the Old Republic“ möglicherweise auf ein Comeback des legendären Rollenspiel-Klassikers freuen dürfen.

So wurde berichtet, dass sich ein Remake oder ein Reboot zu „Star Wars: Knights of the Old Republic“ in Entwicklung befinden soll. Da Electronic Arts im Bereich der Videospiele die Rechte an der „Star Wars“-Marke hält, müsste der US-Publisher in irgendeiner Form in das Projekt involviert sein. Doch wie stehen die Chancen, dass die Gerüchte um die Neuauflage von „Star Wars: Knights of the Old Republic“ einen wahren Kern enthalten?

Insider dämpft die Hoffnungen

Offenbar nicht allzu gut. Diesen Standpunkt vertritt zumindest der Kotaku-Autor und für gewöhnlich gut informierte Insider Jason Schreier. Auch wenn dieser die aktuellen Gerüchte nicht zu 100 Prozent dementieren kann, hat er bisher nichts von einem Remake oder Reboot zu „Star Wars: Knights of the Old Republic“ gehört. Sollte das Projekt doch irgendwann realisiert werden, dann offenbar nicht bei EA oder BioWare.

Zum Thema: Star Wars – Knights of the Old Republic: Reboot oder Remake in Arbeit?

„Ich teile nur ungern Dinge, wenn ich mir nicht zu 100 Prozent sicher darüber bin, und ich untersuche noch immer das KOTOR-Gerücht. Aber ich kann trotzdem sagen: Wenn es wirklich passiert, dann nicht bei EA“, kommentierte Schreier die aktuellen Spekulationen kurz und knapp.

Da sich auch Electronic Arts beziehungsweise BioWare weiter in Schweigen hüllen, sollten die Gerüchte um die mögliche Rückkehr von „Star Wars: Knights of the Old Republic“ erst einmal mit der nötigen Vorsicht genossen werden.

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James T. Kirk

James T. Kirk

26. Februar 2020 um 15:05 Uhr