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Take-Two: Coronavirus bereitet CEO Strauss Zelnick keine Sorge - mehr Fernarbeit

Bei Take-Two ist die Führungsetage offenbar nicht sonderlich besorgt über den Ausbruch des Coronavirus. Laut dem CEO Strauss Zelnick könnten sich einige Dinge verlangsamen, aber das Geschäft würde wie immer weitergehen. Eine Konsequenz könnte aber sein, dass mehr in Fernarbeit erledigt werden könnte.

Take-Two: Coronavirus bereitet CEO Strauss Zelnick keine Sorge – mehr Fernarbeit

Während der Coronavirus (COVID-19) auch in der Gaming-Welt für Wirbel sorgt, ist zumindest der Take-Two CEO Strauss Zelnick nicht sonderlich über negative Folgen für die Gamingbranche besorgt. Sein Fazit lautet lediglich, dass durch den Virus wahrscheinlich viele Unternehmen ihre Haltung gegenüber Fernarbeit überdenken werden.

Bei der Morgan Stanley Technology, Media, and Telecom Conference wurde Zelnick gefragt, was er für unmittelbare Auswirkungen und langfristige Konsequenzen in Folge des Coronavirus sieht.

Keine Sorge wegen Coronavirus

Takte-Two ist laut seiner Aussage durch den Ausbruch in China nicht schwer betroffen. Lediglich die inzwischen verschobene Nintendo Switch-Version von „The Outer Worlds“ sei betroffen, da das entsprechende Studio für die Portierung in China angesiedelt sei. Grundsätzlich habe er aber wenig Bedenken:

„Was die Geschäftskontinuität betrifft, sind wir nicht besorgt. In Bezug auf unsere Verbraucher sind wir nicht besorgt. Und wir haben die Möglichkeit, aus der Ferne zu arbeiten, wenn es darauf ankommt. Und ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird.“

Die Märkte insgesamt könnten jedoch einen echten Schlag erleiden, gab Zelnick zu verstehen. Die Sachen werden sich verlangsamen, aber es wird vorbeigehen. Letztendlich vergleicht er die Situation in den USA mit der gewöhnlichen Grippewelle in Bezug auf die Auswirkungen für Menschen und Unternehmen.

Zum Thema: PS5 und XBox Series X-Launch-Titel: Coronavirus wird Auswirkung auf die Entwicklung von AAA-Titeln haben

Letztendlich könnte die Situation aber dazu führen, dass mehr in Heimarbeit und Fernarbeit geleistet werden muss. Das könnte auch zu Einsparungen bei Geschäftsreisen führen.

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06. März 2020 um 14:31 Uhr