Die Verkaufszahlen für das am 16. Januar 2020 veröffentlichte Action-Rollenspiel „Dragon Ball Z: Kakarot“ scheinen Bandai Namco durchaus zufrieden zu stellen.
Mehr als zwei Millionen Käufer
Wie der Publisher auf Twitter bekannt gegeben hat, hat das von CyberConnect2 entwickelte Spiel inzwischen mehr als zwei Millionen Käufer weltweit gefunden. Den passenden Tweet seht ihr weiter unten im Artikel. Bei dieser Gelegenheit bedanken sich die Macher bei den Spielern für die Unterstützung. Das Spiel ist für die Konsolen PS4 und Xbox One sowie für den PC erhältlich.
Zuvor gab Bandai Namco bereits bekannt, dass „Dragon Ball Z: Kakarot“ in der ersten Verkaufswoche bereits 1,5 Millionen Käufer fand. In den rund drei Monaten nach dem Launch kamen also rund 500.000 Verkäufe hinzu. Auch dieses Mal gab Bandai Namco nicht bekannt, wie sich die Verkäufe auf dei verschiedenen Plattformen verteilen.
Zum Thema: Dragon Ball Z Kakarot: Update 1.05 steht bereit – Releasezeitraum der Zeitmaschine eingegrenzt
Auch wenn es in den vergangenen Wochen recht still um das Spiel geworden ist, bestätigten die Macher kürzlich, dass das geplante Update mit dem neuen Zeitmaschine-Feature noch im Laufe dieses Monats erscheinen soll. Mit dem Feature sollen die Spieler die Möglichkeit bekommen, bereits abgeschlossene Missionen erneut in Angriff zu nehmen. Eine genauere Releaseplanung für weitere neue Inhalte und geplante DLC gibt es allerdings noch nicht.
Die „Dragon Ball Z: Kakarot“ bietet sowohl „epische Geschehnisse als auch heitere Nebenaufgaben, einschließlich nie gesehener Story-Momente, die brennende Fragen der Dragon Ball Geschichte erstmals beantworten“, heißt es von offizieller Seite. Diese können auf PS4, Xbox One und PC erlebt werden.
2 Million 😱 With so many Saiyans protecting the Earth, it should be safe (…for now)! Thank you so much for taking part in the #DragonBall Z: Kakarot adventure! pic.twitter.com/OMXo3TQxhk
— BANDAI NAMCO EU (@BandaiNamcoEU) March 10, 2020
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Kommentare
DrSchmerzinator
10. März 2020 um 18:07 UhrWar eigentlich ganz witzig. Nur das schlechteste an dem Spiel war das Kampfsystem. Das ist bei einem DBZ-Spiel anscheinend nicht soo wichtig.
VincentV
10. März 2020 um 18:25 UhrDa es kein Fighting Game sein sollte sondern eben ein Action RPG war das System halt anders und in meinen Augen sogar noch das beste in der Dragonball 3D Szene.
Sveninho
10. März 2020 um 18:51 UhrMir hat das Kampfsystem auch sehr gut gefallen. Eben ein Naruto Storm, nur mit Dragon ball Charakteren.
Hatte über die kompletten 45h zur Platin meinen Spaß.
DrSchmerzinator
10. März 2020 um 22:29 UhrMir ging es einfach auf die Nerven.
Egal wie stark ich war, oder egal was ich dem Gegner an Schlägen draufgeballert habe, er hat sich immer in eine rote Aura gehüllt und mich damit weggeschossen.
Das war ziemlich lahm und dann anstrengend nach ein paar Stunden Spielzeit. Klar wars ein ActionRpg aber dass war einfach ne blöde Mechanik die einfach besser hätte sein können.
Ich hatte schon Freude am Spiel, grafiktechnisch wars Wunderschön, der Sound war auch sehr fein nur das Kämpfen hat mich irgendwann nur noch abgenervt.
Fand ich sehr schade aber vl gings da nur mir so.
Wenn ich aber mit nem vollgeladenen SSJ3 Goku einen 0815 Pflanzenmann verprügle dann sollte von dem nur Matsch übrig bleiben.
Stattdessen hat er seine komische Rückstoßaktion gemacht und ich bin wieder 100 meter weggeschleudert worden nur um dann wieder zu ihm hinfliegen zu müssen.
luckY82
11. März 2020 um 03:00 UhrDu kannst doch „Betonwand“ oder wie das heisst in Skilltree reinnehmen, dann ist das nicht mehr möglich.
Auch empfiehlt es sich abseits zu farmen und stärker zu werden. Ja ich habe das sogar zu viel gemacht, die Storyfights wurden für mich fast langweilig, weil ich die gegner sowas von auseinandergenommen habe. 1-2KI geschosse dann wars erledigt.
VincentV
11. März 2020 um 11:39 UhrIm richtigen Moment ausweichen hilft auch beim dem Rückstoß. 😀