Activision macht darauf aufmerksam, dass „Call of Duty Warzone“ inzwischen als Free-2-Play-Variante zur Verfügung steht. Das heißt, die Interessenten müssen nicht mehr zwangsweise im Besitz von „Call of Duty Modern Warfare“ sein, um den Battle Royal-Shooter spielen zu können. Zum Launch des Titels für PS4, Xbox One und PC wurden neue Videos zur Verfügung gestellt, die ihr euch weiter unten anschauen könnt.
In „Call of Duty Warzone“ können sich bis zu 150 Spieler zusammenschließen und über der fiktiven Stadt Verdansk abspringen. Zum Launch finden die Schlachten in Dreierteams statt, die sich in zwei Spielmodi beweisen müssen: Dabei handelt es sich um eine Interpretation des Überlebensmodus „Battle Royale“ und um den „Beutegeld“-Modus. Darin versuchen Teams, mehr Geld als alle anderen zu sammeln.
Details zum Battle Royale-Modus
- Als Spieler sammelt ihr Geld, um an Vorratsstationen Ausrüstung, Feldverbesserungen, Abschussserien oder Wiederbelebungs-Token für gefallene Teamkameraden zu kaufen.
- Teams können Aufträge annehmen und erhalten Belohnungen wie seltene Beute, Geld, Erfahrungspunkte und Waffen-EP.
- Im Battle Royale-Modus von Warzone gibt es verschiedene Möglichkeiten, nach einem Tod wieder in den Kampf einzusteigen:
- Ausgeschaltete Spieler werden in den Gulag versetzt, wo sie in einem 1v1-Feuergefecht gegen einen anderen eliminierten Spieler um die einmalige Chance kämpfen, wieder ins Spiel einsteigen zu können.
- Mit dem erbeuteten Geld können sich Spieler ein Selbst-Wiederbelebung-Kit kaufen, das zur Selbstheilung dient.
- Spieler können gefallene Teammitglieder zurückholen, wenn sie in der Runde genügend Geld verdient haben, um ihren Kameraden an einer Versorgungsstation einen Wiedereinstieg zu finanzieren.
Details zum Beutegeld-Modus
- In „Beutegeld“ kämpfen die Teams um das meiste Geld, indem sie Vorratskisten plündern, Gegner eliminieren, Missionen abschließen oder die Kontrolle von Geld-Depots auf der Karte übernehmen.
- Jeder Spieler verfügt in diesem Modus über unendliche Leben, eigene Ausrüstung, Abschussserien und weitere Vorteile.
Übergreifendes Fortschrittssystem: Auch in „Call of Duty Warzone“ müsst ihr nicht auf die Crossplay-Unterstützung verzichten und zugleich wird das Fortschrittssystem mit „Call of Duty Modern Warfare“ geteilt. Das heißt, ihr profitiert in beiden Spielen von allen verdienten Inhalten, darunter Battle Pass-Objekte, Operator, Waffen und Anpassungsoptionen.
Und falls ihr „Call of Duty Modern Warfare“ bisher nicht besitzt, könnt ihr die in „Call of Duty Warzone“ verdienten Errungenschaften ab dem Kauf des Shooters nutzen. Euch geht also nichts verloren.
Shop und Battle-Pass-System werden geteilt
Auch teilen sich „Call of Duty Warzone“ und „Modern Warfare“ den gleichen Shop und dasselbe Battle Pass-System. Inbegriffen sind die neuen Operator, Waffen, Waffen-Bauplänen, Operator-Skins, EP-Token und mehr.
+++ Call of Duty Warzone: Keine PS Plus-Pflicht, aber Abonnenten erhalten einen Gratis-Bonus +++
Über das Battle Pass-System könnt ihr in „Warzone“ zwei kostenlose Waffen, bis zu 300 COD-Punkte, Visitenkarten und mehr freischalten, indem ihr einfach nur spielt. Wollt ihr Geld investieren, dann dürft ihr für 1.000 COD-Punkte den Battle Pass für Saison 2 kaufen. Inbegriffen ist eine Sofortfreischaltung des altbekannten Operators Lieutenant Simon „Ghost“ Riley.
Nachfolgend seht ihr die anfangs erwähnten Videos zu „Call of Duty Warzone“:
Weitere Meldungen zu Call of Duty Warzone.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Steven
11. März 2020 um 09:04 UhrIch finde die Warzone ein wenig langweilig, hab es mir etwas besser vorgestellt. Wenn man mal keine Lust auf schnelle Spiele hat, dann ist die Warzone gut zum entspannten rumlaufen.
Weichmacher
11. März 2020 um 09:33 Uhrirgendwie können die Jungs von IW das Ganze einfach nicht. Blackout war da um Welten besser und spannender umgesetzt.
DerInDerInderin
11. März 2020 um 09:47 UhrHab gestern mit zwei Kumpels den Beutegeld-Modus gespielt. Hat schon Laune gemacht auf die Jagd nach dem Spieler mit dem meisten Geld zu gehen, und gleichzeitig auf seinen eigenen Hintern zu achten.
KeksBear
11. März 2020 um 13:04 UhrBeutegeld ist ein wirklich sehr guter Modus. Der normale Battle Royal ist erst ab der zweiten Hälfte wirklich spannend gestaltet.