Ende der Woche erscheint mit „Doom Eternal“ der neueste Ableger der langlebigen Shooter-Reihe für die Konsolen und den PC.
Wie sich mittlerweile herumgesprochen haben dürfte, entschlossen sich die Entwickler von id Software dazu, beim Multiplayer auf klassische Disziplinen wie das Deathmatch zu verzichten und stattdessen auf den neuen Battle-Modus zu setzen. Doch warum wurde diese Design-Entscheidung getroffen?
In einem Interview griff Pete Hines von Bethesda Softworks dieses Thema auf und gab zu verstehen, dass es beim Battle-Mode vor allem darum ging, neue Wege zu gehen, da die typischen Deathmatch-Modi mittlerweile einige Jahre auf dem Buckel haben und in zahlreichen Shootern vertreten waren.
Multiplayer soll zur Kampagne passen
Hines weiter: „Das größte Problem, das bei Doom 2016 unserer Meinung nach bestand, war dass der Mehrspieler-Modus nicht bei id Software entstand und sich nicht wirklich mit dem Basisspiel verbunden hat, das jeder liebte. Ob man nun alleine oder mit anderen spielt, wir wollen, dass man das Gefühl hat, stets den gleichen Titel zu spielen.“
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„Im Gegensatz zu: Ich bin ein knallharter Demon-Slayer im Einzelspieler, aber wenn ich zum Mehrspieler-Modus übergehe, gibt es keine Dämonen, es ist nur ein Deathmatch. Ich weiß nicht, was das mit Doom zu tun hat, außer dass wir es vor einigen Jahrzehnten hatten, also sollten wir es einfach wieder so machen.“
„Doom Eternal“ wird am Freitag, den 20. März 2020 für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 veröffentlicht.
Quelle: Shacknews
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