Vor wenigen Tagen wurde das knackige Action-Rollenspiel „Nioh 2“ aus dem Hause Team Ninja exklusiv für die PlayStation 4 veröffentlicht.
Wie die verantwortlichen Entwickler bekannt gaben, steht ab sofort ein neues Update bereit, das „Nioh 2“ auf die Version 1.04 hebt. Doch auf welche Verbesserungen dürfen sich die Spieler freuen? Offiziellen Angaben zufolge werden mit dem neuesten Update beispielsweise die Stärke von „Gaki“ gesenkt und die Lebensenergie von „Skebito“ erhöht.
Zum Thema: Nioh 2: Die Entwicklung des Action-Rollenspiels in einer umfangreichen Doku beleuchtet
Darüber hinaus wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass „Sake Drinking Doji“ manchmal Schritte in der gleichen Richtung viele Male wiederholte. Welche Optimierungen im Zuge des neuesten „Nioh 2“-Updates sonst noch warten, verrät euch ein Blick auf den übersetzten Changelog.
Nioh 2: Das Update 1.04 im Detail
- Es wurde die Fähigkeit hinzugefügt, die Fähigkeitsstufe anderer Waffen leicht zu erhöhen, wenn die Fähigkeitsstufe eines Waffentyps hoch ist.
- Die Anforderungen an die Waffenfertigkeit wurden für einige Missionsmissionen gelockert.
- Reduziert die Stärke von „Gaki“ und die Stärke bestimmter Angriffe.
- Reduziert die Angriffskraft mit übermäßig hohem Schaden für die folgenden Feinde: „Youki“ und „Saruoni“
- Die körperliche Stärke von „Skebito“ wurde nach oben korrigiert.
- Die empfohlene Levelnotation wurde so angepasst, dass die empfohlenen Levels für einige Missionen angemessen sind.
- Wenn „Ushioni“ in das Wehr stürzt, wird das Horn durchbohrt, damit das Wehr nicht durch Sprungangriffe usw. zerstört wird.
- Reduziert die körperliche Stärke und Verteidigung von „Shimama Ryoan“ in der Hauptmission „Bleaking Water“.
- Das Homing der Beilfertigkeit „Ground Kill“ wurde nach oben korrigiert.
- Lindert die vakante Weisheit, die erforderlich ist, um die Halb-Du-Fertigkeit „Fighter Tiger Strike“ freizugeben.
- Der Schutz des Schutzgeistes „Hyibitori“ wurde geändert, sodass die „Rückgewinnung des Arzneimittels“ einen Spillover-Effekt hat und die Überlaufreichweite wurde von unbegrenzter Entfernung auf 7 Meter begrenzt.
- Die Entfernung, in der Mujina auf Gesten reagiert, wurde erhöht.
Quelle: Gamingbolt
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Kommentare
Rikibu
19. März 2020 um 18:02 UhrIrgendwie schon ein faszinierendes, aber sehr komplexes Spiel mit all en Fähigkeiten, items usw… sollte man daher eher mit Teil 1 anfangen?
Grey Fox
19. März 2020 um 18:07 Uhr@Rikibu
Ja, ist es. Doch Du musst nicht zwingend mit Nioh beginnen, alle Elemente werden mindestens genau so gut erklärt wie damals auch, die Lernkurve ist zwar relativ steil, doch das Game ist dank hervorragenden Kampfsystem niemals unfair oder nicht nachvollziehbar . . . außerdem erzählt Nioh 2 die Vorgeschichte zum ersten Part, somit kannst Du bedenkenlos zugreifen, vorausgesetzt, Du magst Spiele dieser Art, es ist zweifelsohne eines der härtesten seiner Art.
Rikibu
19. März 2020 um 18:08 Uhrhart im sinne von schwer wie dark souls??? da trau ich mich nämlich nicht wirklich ran
Grey Fox
19. März 2020 um 18:11 UhrHärter, doch das Kampfsystem ist, und das ist einzig alleine meine subjektive Meinung, deutlich besser als das eines Dark Souls, präziser und knackiger, deutlich bessere Hitboxen.
Twisted M_fan
19. März 2020 um 18:14 Uhr@Rikibu
Der 1 Teil war schon recht komplex mit seinem genialen Kampfsystem,man muss sich halt rein arbeiten was dann aber schnell und gut von der Hand geht.Es wird auch immer alles erklärt wenn etwas neues hinzukommt.Nioh 2 ist für mich bisher Spiel des Jahres es spielt sich einfach fantastisch.Auch im Koop macht es mega viel laune sich mit 3 Leuten durch zu kämpfen.Das Spiel ist so unglaublich Motivierend das mich erst mal andere Titel nicht interessieren.
ResidentDiebels
19. März 2020 um 18:14 UhrNaja hart ist relativ. Es ist nicht so wie zB Ninja Gaiden wo man irgendwann einfach nur noch verzweifelt, weil man übermenschliche Skills braucht.
Man kann Nioh auch sehr einfach spielen. Man wird nur für fehler hart bestraft. Man muss aber jetzt nicht der über-gamer sein, um es zu meistern. Wenn man konzentriert an die Sache herangeht kann man gut vorankommen ohne zu sterben.
Bei Dark Souls macht für mich die schwierigkeit aus, dass der Charakter sehr beschränkt ist im movement, während man bei Nioh sehr agil ist.
Kanns nur jedem empfehlen. Gerade weil es nicht leicht ist, ist die Genugtuung umso größer wenn man ein Areal gemeistert hat.
Grey Fox
19. März 2020 um 18:15 UhrWarte doch einfach damit, bis Du Dich traust und zum jeweiligen Moment nichts anderes zum Spielen hast, oder gar auf ein gutes Angebot. Ich hab’s mir Digital zum Vollpreis geladen und bereue keinen Cent, ich weiß, dass ich das Game die kommenden Wochen an die hundert Stunden zocken werde und dann kommen auch noch die DLCs.
Twisted M_fan hat vollkommen recht, mit dem, was er sagt. Sicherlich eines der besten Games dieser Generation.
Himbertus
19. März 2020 um 20:35 UhrDen Anfang würde ich schon als hart bezeichnen, weil man nicht wirklich was einsteckt und selbst nicht so sonderlich austeilt. Mit Übung, der richtigen Waffen und Geduld hat man den Dreh jedoch recht schnell raus und kann somit regelmäßig den Gegnern die Hosen ausziehen.
Was einen sicherlich länger überfordern wird, ist die schiere Möglichkeit an Waffen, Skills und die weiteren Zusätze zur Individualisierung. Doch genau all das macht aeinen unfassbaren Reiz aus und motiviert so unglaublich, dass es eine Freude ist, das Game zu spielen! Wer Herausforderungen mag, eine gewisse Frustrationstoleranz besitzt und Spaß an einer angenehmen Komplexität hat, ist hier verdammt gut aufgehoben!
dieselstorm
19. März 2020 um 20:37 UhrSehe kein neues Update
Himbertus
19. März 2020 um 20:59 UhrSeh ich bisher auch nicht!
RamboOO7
19. März 2020 um 21:26 Uhrhttps://www.google.com/amp/s/www.pcgameshardware.de/Playstation-5-Konsolen-265878/News/PS5-Stellt-Sony-Entwickler-vor-mehr-Herausforderungen-1345950/amp/
Wassillis
20. März 2020 um 08:28 UhrSchade. Dachte sie hätten auch das Matchmaking mit Randoms überarbeitet. Funktioniert nicht so gut.