In den vergangenen Wochen räumten zahlreiche Entwickler und Publisher ein, dass sich der Ausbruch des Coronavirus auf die weiteren Arbeiten an Titeln auswirken könnte.
Auch das japanische Unternehmen Square Enix ist von den Auswirkungen des Coronavirus betroffen und entschloss sich dazu, den größten Teil der hauseigenen Belegschaft in das Home-Office zu schicken. Darunter das Entwicklerteam hinter dem langlebigen Fantasy-Online-Rollenspiel „Final Fantasy XIV“. Wie es heißt, werden die Arbeiten im Home-Office wohl dazu führen, dass sich kommende Updates und auch Antworten des offiziellen Service verzögern.
Negative Auswirkungen sollen minimiert werden
Dies räumte Square Enix in einem aktuellen Statement ein und wies gleichzeitig darauf hin, dass es dem Unternehmen natürlich darum gehen wird, die negativen Auswirkungen auf „Final Fantasy XIV“ und andere Titel so gut wie möglich zu minimieren. Trotz allem wird es aufgrund der aktuellen Krise zu einigen unvermeidlichen Problemen kommen. Darunter etwa der zeitweisen Unterbrechung des Kunden-Supports in Regionen von Europa und Nordamerika.
„Je nach Entwicklung der Situation und abhängig von den politischen Maßnahmen der jeweiligen Länder und Städte, erwarten wir weitere mögliche Einschränkungen bei der Produktentwicklung und dem Management, Terminverzögerungen und zusätzliche Unterbrechungen im Kunden-Support. Wir arbeiten auch weiterhin daran, die Effekte auf unseren Service zu minimieren und durch einen verantwortungsvollen Umgang mit der Situation die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter und Mitmenschen bestmöglich sicherzustellen“, so Square Enix weiter.
„Final Fantasy XIV“ ist für den PC und die PlayStation 4 erhältlich.
Quelle: Final Fantasy XIV (Offizielle Website)
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