Das Horror-Abenteuer „The Sinking City“ ist fast ein Jahr alt. Doch wie schlug sich der Titel nach dem Launch? Dieser Frage widmete sich Communication-Manager Sergey Oganesyan, der in einem Interview zu verstehen gab, dass „The Sinking City“ zu einem Erfolg wurde. Was das in Zahlen ausgedrückt bedeutet, wollte er allerdings nicht verraten.
„Okay, für diejenigen, die es nicht wissen: Wir haben The Sinking City auf PC, Xbox One, PS4 und dem Nintendo Switch veröffentlicht. Obwohl wir die genauen Zahlen nicht verraten können, kann ich sagen, dass das Spiel definitiv ein Erfolg für unser Studio war. Es verkauft sich besser als unsere vorherigen Sherlock Holmes-Titel im gleichen Zeitraum und macht sich weiterhin gut“, so Oganesyan.
Tatsächlich brachte Frogwares in den vergangenen Jahren zahlreiche „Sherlock Holmes“-Spiele heraus. Um ein paar Beispiele zu nennen:
- 2009: Sherlock Holmes jagt Jack the Ripper (Windows, Xbox 360)
- 2012: Das Testament des Sherlock Holmes (Windows, PS3, Xbox 360)
- 2014: Sherlock Holmes: Crimes & Punishments (Windows, PS3, PS4, Xbos 360, XOne)
- 2016: Sherlock Holmes: The Devil’s Daughter (Windows, PS4, Xbox One)
Zwischendurch wurden Spiele wie „Magrunner: Dark Pulse“ und „World of Battles: Morningstar“ gestemmt.
Neues Sherlock Holmes oder The Sinking City 2?
Und was kommt als nächstes aus dem Hause Frogwares? Das wollte Oganesyan nicht verraten. An einem neuen Spiel wird aber definitiv gewerkelt.
„Ich kann bestätigen, dass wir an etwas arbeiten“, so Oganesyan. „Doch wir sind nicht bereit, zu enthüllen, was es ist. Was ich euch sagen kann, ist, dass die Fans uns für unsere Detektivspiele am besten kennen. Und dieses neue Spiel wird zum Frogwares-Profil passen – ein geschichtenorientiertes Detektivabenteuer mit minimalem Händchenhalten. Aber wird es Sherlock, The Sinking City 2 oder eine neue IP sein? Das kann ich leider noch nicht sagen.“
+++ The Sinking City: Der stimmige Launch-Trailer zum H.P. Lovecraft-Horror +++
„The Sinking City“ kam Mitte 2019 auf den Markt. In unserem Test schrieb Olaf damals: „Der Privatdetektiv Charles Reed als von Visionen geplagter Hauptcharakter funktioniert als Aufhänger ausgezeichnet und die Hafenstadt Oakmont macht neugierig, die Hintergründe der Flut und der dortigen Bewohner zu untersuchen.“
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Kommentare
SchatziSchmatzi
09. April 2020 um 18:05 UhrLag am Namen. Trotzdem ist es ein gutes Spiel mit technischen Macken gewesen.
Smuggl
09. April 2020 um 20:11 UhrMuss ich unbedingt noch nachholen. Das Setting ist genau mein Ding.
Cult_Society
09. April 2020 um 21:44 UhrWar ganz ok das Spiel hat Spaß gemacht !
samonuske
09. April 2020 um 22:23 UhrHabe mehr erwartet. Man merkt halt,mit Namen fängt man Mäuse. Technisch war es auch nicht gerade berauschend , habe da nicht zu viel erwartet. Aber am Gameplay hätte man noch feilen können. War ein durchschnittlich gutes Spiel ,mehr aber auch nicht !