Am heutigen Dienstag wird für „Fallout 76“ das sogenannte „Wastelanders“-Update veröffentlicht. Und es scheint, dass eure Internetleitung ordentlich belastet wird. Auf Twitter ging Bethesda auf die Frage ein, wie groß das „Wastelanders“-Update ausfällt.
Bis zu 70 GB groß
Hier ist die Antwort: „Das Wastelanders-Update ist signifikant und erfordert einen vollständigen Download des Spieleclients. Die Downloadgröße für Konsolen beträgt etwa 70 GB und für PC ungefähr 70 GB.“
Etwas genauer wurde Bethesda auf der offiziellen Seite. Dort heißt es: „Die Downloadgröße auf Konsolen beträgt etwa 70 GB, auf PC etwa 54 GB über den Bethesda.net Launcher und etwa 68 GB über Steam.“ Angehoben wird der Titel damit auf die Version:
- PC: 1.3.0.23
- PS4: 1.3.0.23
- Xbox: 1.3.0.23
Auf Reddit betonte das Unternehmen kurz zuvor: „Da es sich auf der Konsole um ein Update handelt und nicht um das Herunterladen des gesamten Spiels, gibt es keinen Preload für Konsolen.“ Auf Steam wurde hingegen ein Preload freigeschaltet.
Freischaltzeiten enthüllt
Zudem wurden die Freischaltzeiten von „Wastelanders“ enthüllt. Hierzulande geht es heute um 13:59 Uhr los. Darauf verweisen die Macher auf Twitter. Momentan befindet sich „Fallout 76“ im Wartungsmodus. Bis zur erneuten Freischaltung könnt ihr euch mit den inzwischen eingetroffenen Patchnotes beschäftigen.
Zum Thema
„Wastelanders“ ist das bisher größte Update von „Fallout 76“. Damit kommt eine neue Hauptstory in das Spiel, einschließlich vieler Quests sowie verschiedener menschlicher NPCs, auf die ihr treffen könnt.
Mit dem Update bekommt das Spiel außerdem ein neues Dialogsystem, NPC-Fraktionen, Verbündete für euer C.A.M.P., neue Events, Tagesquests, Waffen, Rüstungen, Gegner und weitere Inhalte. Einzelheiten liefern die weiter oben verlinkten Patchnotes, die in deutscher Sprache vorliegen.
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Kommentare
xjohndoex86
14. April 2020 um 11:45 UhrSo lange sie diesen däml*chen Ess- und Trinkzwang nicht rausnehmen verschwende ich da keine einzige Sekunde mehr. Nervig ohne Ende!
Lofwyr
14. April 2020 um 13:06 Uhr@olymp91
Wo bitte ist Fallout76 pay to win ?
Bezahlen muss man nur für kosmetische Sachen und selbst diese „Atom“ Währung ist ingame zu erwitschaften und hat nix mit „to win“ zu tun.
Reparaturkits braucht man nicht kaufen, wenn man Ressourcen sammelt ingame.
Also mal vor dem rumlabern das Spiel erst mal spielen…
Wer sich nen privaten Server gönnt der muss bezahlen und soll es auch.
Die Sache mit dem Eßzwang ist allerdings nervig.
Wobei trinken durch nen Wasseraufbereiter nicht so das Problem ist.
Aber Essen vergammelt ja leider im Inventar und muss perma neu besorgt werden.
Mir geht dabei eher auf den Sack, dass das Essen und trinken Gewicht verbraucht…
This_Is_Living
14. April 2020 um 13:25 Uhrpay to loot
ohne fallout first kann man das spiel nicht vernünftig spielen… die persönliche lagerkiste ist direkt voll…
ren
14. April 2020 um 14:44 UhrPay to win? „Wasteland“ ist doch kostenlos! Aber ich verstehe…wir, die in einer Demokratie leben kämpfen gegen „pay to win“ und gegen kostenlose DLCs, da wir keine anderen Probleme haben.