Im Laufe der heutigen Nacht legte der japanische Publisher Capcom den Geschäftsbericht zum abgelaufenen Quartal vor.
Im Zuge des Geschäftsberichts sprach Capcom unter anderem über die Zukunft des Unternehmens und gab bekannt, dass in diesem Fiskaljahr (1. April 2020 – 31. März 2020) gleich mehrere große Titel veröffentlicht werden sollen. Konkrete Namen nannte das Unternehmen leider nicht. Zudem steht die Frage im Raum, für welche Plattformen die besagten Titel veröffentlicht werden sollen. Somit bleibt abzuwarten, ob Capcom zu den Publishern gehört, die die beiden Next-Generation-Konsolen Xbox Series X beziehungsweise PS5 bereits zum Launch unterstützen.
Verkaufszahlen zu Monster Hunter World und mehr
Des Weiteren wies Capcom darauf hin, dass das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr 28 Millionen Spiele absetzen möchte. Zum Vergleich: Im Geschäftsjahr 2018/2019 (1. April 2018 – 31. März 2019), in dem unter anderem „Resident Evil 2“ und „Devil May Cry 5“ erschienen, verkaufte Capcom unter dem Strich 25,3 Millionen Spiele. Im Geschäftsjahr 2019/2020 (1. April 2019 – 31. März 2020) hingegen waren es 25,5 Millionen verkaufte Spiele.
Zum Thema: Capcom: Steigender Gewinn trotz sinkendem Umsatz
Zu den wichtigsten Titeln von Capcoms Fiskaljahr 2019/2020 gehörte unter anderem „Monster Hunter World: Iceborne“. Apropos „Monster Hunter World“: Wie sich dem aktuellen Geschäftsbericht von Capcom weiter entnehmen ließ, befindet sich die Monsterhatz weiter auf Erfolgskurs und verkaufte sich mittlerweile mehr als 15,5 Millionen Mal.
Das Anfang April veröffentlichte Remake zum Survival-Horror-Klassiker „Resident Evil 3“ knackte kürzlich die Marke von 2,5 Millionen abgesetzten Einheiten.
Quelle: Gematsu
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Kommentare
Argonar
12. Mai 2020 um 09:58 UhrBreath of Fire VII, Reboot, Remake oder was auch immer.
Ich will es! Solang es vom Thema wieder mehr Richtung 1 – 4 geht und die Drachenverwandlung ein zentrales Element ist (und keine Bestrafung)
Von mir aus für die Switch im Style von Trials of Mana. Muss wirklich kein super AAA Budget haben.
Beelzemon
12. Mai 2020 um 13:44 UhrDen Wunsch auf ein neues Breath of Fire werden wir wohl mit ins Grab nehmen müssen. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, wie man so schön sagt.