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The Last of Us Part 2: Abwechslungsreiche Umgebung - Darum wurde Seattle gewählt

In "The Last of Us: Part 2" verschlägt es die Spieler nach Seattle. Warum Naughty Dog ausgerechnet diese Stadt ausgewählt hat, erklärte der Creative Director Neil Druckmann in einem aktuellen Interview.

The Last of Us Part 2: Abwechslungsreiche Umgebung – Darum wurde Seattle gewählt

In „The Last of Us Part 2“ sollen die Spieler wie im Vorgänger eine lange und harte Reise durch das postapokalyptische Amerika unternehmen.

Doch während die Hauptcharaktere Ellie und Joel im ersten Teil tatsächlich eine lange Wegstrecke durch das Land zurücklegten, ist in „The Last of Us Part 2“ Seattle der Hauptschauplatz. Warum die Entwickler von Naughty Dog ausgerechnet Seattle ausgewählt haben, erklärte der Creative Director Neil Druckmann im Gespräch mit IGN.

Viel Abwechslung in Seattle

Laut Druckmann bietet Seattle eine sehr abwechslungsreiche Umgebung, die sowohl der Story als auch dem Gameplay des Spiels zugute kommt.

„Einer der Gründe, warum wir uns für Seattle entschieden haben, ist die Vielfalt der Umgebungen der Stadt“, sagte Druckmann. „Wir wussten, dass wir viel Zeit in der Stadt verbringen werden, und wie bei einem guten Naughty-Dog-Spiel müssen wir Abwechslung in Bezug auf Art-Style und Schauplätze bieten.“

Um im Spiel eine authentische Umgebung zu bieten, schaute sich Naughty Dog sehr genau um. Beispielsweise wird beachtet, welches Blattwerk und welche Architektur für diese Stadt typisch sind. Verschiedene Materialien der Umgebung wurden eingescannt, damit sie im Spiel authentisch wiedergegeben werden können, erklärte Druckmann.

Auch die Level-Designer hatten einen genaueren Blick auf die örtliche Architektur, um interessante Orte für Erkundungen und verschiedene Umgebungspuzzles zu finden, in denen auch das neue Physiksystem des Spiels zur Verwendung kommen könnte.

Zum Thema: The Last of Us Part 2: Details zum variablen Schwierigkeitsgrad und der verbesserten KI

Beim Design der verschiedenen Umgebungen behalten die Entwickler auch ständig den Kampf und die Spannung im Auge. So könnten jederzeit Infizierte aus aus überwucherten Wänden und anderen Ecken hervorspringen.

„Für den Kampf ist dies ein ständiges Prinzip gewesen, [wir wollen] das Vertraute mit dem Unbekannten verbinden“, sagte Druckmann. „Wir haben Stalker, die in die Mauer hineingewachsen sind, und manchmal sind sie tot und nichts wird passieren, und manchmal reißen sie sich von der Mauer los und stürmen auf dich zu“.

„The Last of Us Part 2“ erscheint am 19. Juni 2020 exklusiv für die PS4.

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