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GhostWire Tokyo: Befand sich über mehrere Jahre in der Vorproduktion

In einem Interview blickte Branchen-Veteran Shinji Mikami auf die Arbeiten an "GhostWire: Tokyo" zurück. Wie es heißt, befand sich der Titel über einen Zeitraum von mehreren Jahren in der Vorproduktion.

GhostWire Tokyo: Befand sich über mehrere Jahre in der Vorproduktion
"GhostWire: Tokyo" erscheint unter anderem für die PS4.

Mit „GhostWire: Tokyo“ stellten die „The Evil Within“-Macher von Tango Gameworks auf der E3 im vergangenen Jahr ihr neuestes Projekt vor.

Zum Leidwesen der wartenden Fans wurde es nur kurz nach der offiziellen Enthüllung auf der E3 2019 recht still um „GhostWire: Tokyo“. Die letzte Meldung stammt aus dem September des vergangenen Jahres und drehte sich um den Abgang von Creative Director Ikumi Nakamura. Im Gespräch mit den US-Kollegen von IGN blickte Shinji Mikami, das Oberhaupt von Tango Gameworks, noch einmal auf die Arbeiten an „GhostWire: Tokyo“ zurück.

Mikami stieß erst später zum Team

Wie es heißt, befand sich „GhostWire: Tokyo“ bereits in Entwicklung, als Mikami noch mit anderen Projekten wie der „The Evil Within“-Reihe beschäftigt war. Demnach stieß er erst Anfang 2019 zum Team und bekleidet seitdem den Posten des Executive-Producers. Mit einem Blick auf die lange Entwicklungszeit merkte Mikami an, dass er bisher an keinem Titel länger arbeitete als an „GhostWire: Tokyo“.

Zum Thema: GhostWire Tokyo: Creative Director Ikumi Nakamura geht von Bord

Mikami weiter: „Das erste Team begann mit ungefähr fünf Leuten und wir haben sechs Monate daran gearbeitet. Wir sind dann auf zehn Mitarbeiter angewachsen und haben einige Jahre daran gearbeitet, bevor wir in die Vollproduktion gestartet sind.“

Wann mit weiteren Details und Eindrücken zu „GhostWire: Tokyo“ zu rechnen ist, verriet Mikami leider nicht.

Quelle: IGN

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Kommentare

ResidentDiebels

ResidentDiebels

04. Juni 2020 um 16:35 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

04. Juni 2020 um 17:09 Uhr