Pete Samuels, der CEO von Supermassive Games, hat heute mitgeteilt, dass der Release von „The Dark Pictures: Little Hope“ in den Herbst 2020 verschoben wurde. Vorherigen Planungen zufolge sollte der Titel bereits im Sommer veröffentlicht werden.
COVID 19 als Auslöser der Verschiebung
Auch bei der Verschiebung von „The Dark Pictures: Little Hope“ spielt das Coronavirus eine große Rolle. Das Statement von Samuels beginnt entsprechend mit den folgenden Worten: „Unsere Branche und die ganze Welt sahen sich in den letzten Monaten mit einer beispiellosen Situation konfrontiert. Seit der COVID-19-Krise beginnend im März haben wir bei Supermassive Games unser 200-köpfiges Team von zu Hause aus arbeiten lassen. Unsere Priorität war und ist die Sicherheit unseres Teams.“
Letztendlich habe sich das gesamte Team dazu verpflichtet, die bestmöglichen Spiele zu liefern. „In diesem Sinne bleibt es mir überlassen, die unglückliche Ankündigung zu machen, dass sich Little Hope über die zuvor angekündigte Veröffentlichung im Sommer hinaus verzögern wird“, betont Samuels weiter.
Die Priorität liege momentan darin, die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten. Und dazu gehören nicht zuletzt externe Schauspieler und das Personal, auf deren Talente das Unternehmen angewiesen sei. „Wir werden weiterhin die Ratschläge von Regierungs- und Industriegremien befolgen und nur dann in die Entwicklung einsteigen, wenn diese Ratschläge darauf hindeuten, dass es sicher ist, dies zu tun“, so die abschließenden Worte.
Zum Thema
Wie in „Man of Medan“ warten in „Little Hope“ zahlreiche verschiedene Storylines auf euch. Als Spieler könnt ihr darauf mit euren Entscheidungen aktiv Einfluss nehmen. Auch die kooperative Mehrspieler-Komponente aus „Man of Medan“ feiert ein Comeback.
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Kommentare
AlgeraZF
11. Juni 2020 um 18:01 UhrWie oft wir diese Ausrede wohl noch hören werden in den nächsten Monaten.
dharma
11. Juni 2020 um 18:13 UhrDa es ein Horror-Game ist find ich aber ne Release im Herbst gar nicht verkehrt, so gegen Halloween.
big ed@w
11. Juni 2020 um 18:13 UhrDas ist nicht wirklich eine Ausrede weil Koordinierung und Effektivität nun mal nicht mehr so sind.
Und dann arbeitet es sich langsamer.
Wenn es keine Vorteile geben würde,würde man nicht teuer Büroräume anmieten.
Und niemand bezahlt 200 Leute 3 Monate länger für dieselbe Arbeit wenn er nicht muss.
Was die Massnahmen betrifft-die Hong Kong Grippe hat weitaus mehr Leute dahingerafft
u niemanden hats interessiert u auch heute spielt es anscheinend keinen grossen Unterschied ob man alles runterfährt oder wie in Schweden u Weissrussland weiterfahren lässt.Was etwas seltsam ist da dort die Sommer kürzer u die Vitamin D Produktion niedriger u somit bessere Bedingungen fürs virus herschen.
Zockerfreak
11. Juni 2020 um 18:31 UhrIst zwar ärgerlich,aber gibt momentan wichtigere Sachen als Spiele zu entwickeln.Momentan haben sowieso die wenigsten Lust zu zocken,vor allem so ein Spiel bei 30 Grad
KeksBear
11. Juni 2020 um 19:11 UhrIst jetzt kein großer Verlust.
freedonnaad
11. Juni 2020 um 19:23 UhrVielleicht nutzen die Die Zeit ja auch sie ganzen Schwächen von men of medan auszumerzen. Das spiel war wirklich abgrundtief schlecht
Rikibu
11. Juni 2020 um 19:52 Uhr@dharma
wird die Story, die Charaktere wieder so lächerlich, abgedroschen, müssen sie bis zum 1. April 2021 verschieben…