„Solar Ash“ war ehemals unter dem Titel „Solar Ash Kingdom“ bekannt. Es erscheint 2021 für die neue PlayStation 5, die PlayStation 4 und zu einem späteren Zeitpunkt auch für den PC.
In diesem Science-Fiction-Spiel reist ihr durch den sogenannten Ultravoid, wobei es sich um einen unersättlichen Riss im Weltall handelt, der ganze Welten verschlingt. Ein Ort mit vielen Gefahren und übernatürlichen Gebieten.
Roland Fauster, Redakteur bei Sony Computer Entertainment, teilt uns zum Gameplay folgende Informationen mit:
„Spieler werden rasante Überquerungsherausforderungen mit wilder Schwerkraft und wunderschönen Aussichten meistern, während sie riesige Monster zur Strecke bringen und auf andere verlorene Seelen treffen. Hütet euch vor den Überresten, die mit großem Hunger auf euch warten.“
Das Spiel wurde von Heart Machine entwickelt, den Machern von „Hyper Light Drifter“, welches von seinem Entwickler als eine Mischung aus „Zelda“ und „Diablo“ beschrieben wurde.
Nachdem das Entwicklerstudio „Hyper Light Drifter“ für die PlayStation 4 veröffentlicht hat, wollten sie in eine noch größere Welt eintauchen und mit besseren Tools neue Möglichkeiten erschließen.
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Dies wird dank der hohen Leistungsfähigkeit der PlayStation 5 verwirklicht werden können. Die Entwickler wollen eine viel höhere Bildrate und durch die SSD-Technik sehr kurze Ladezeiten erreichen. Auch der DualSense-Controller soll Feedback liefern, das es so noch nie gab.
Quelle: PlayStation Blog
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Kommentare
Khadgar1
12. Juni 2020 um 17:56 UhrWerde wohl nie Fan dieses Zeitexklusivitätsquarks sein. Entweder richtig Exklusiv oder Multi. Das Geld, das man für die Zeitexklusivität hinblättert könnte man mMn auch sinnvoller einsetzen.
Brok
12. Juni 2020 um 19:52 UhrViel Geld wird das nicht kosten. Sony bewirbt die Titel dann halt längerfristig und generiert Verkäufe
Khadgar1
12. Juni 2020 um 20:00 Uhr@Brok
Würde nicht sagen das es wenig ist. Da müssen mindestens die potenziell verlorenen Verkäufe drin sein um das Risiko kleinzuhalten. Gerade für kleine Studios gehts da um viel.
big ed@w
13. Juni 2020 um 16:16 UhrUnd weil es um viel geht kriegt man die kleinen Studios relativ billig.
Die haben idr nicht dass Personal um einen gleichzeitigen Multiplattformrelease
zu stemmen(selbst die xcom machen mussten sich zb erst auf den pc konzentrieren)
Dann kämpfem viele mit Geldsorgen-
und wenn dann einer kommt u die Finanzierung garantiert + Bonus,
sagt man gerne ja,
da kleine Studios nie wissen wie ihr Titel einschlägt,während grosse Reputation und meist eine Lizenz haben.