Naughty Dog blickt zurück auf eine Geschichte voller Meilensteine: „Crash Bandicoot“, „Jak and Dexter, „Uncharted“ und schließlich „The Last of Us“. Das in Kalifornien beheimatete Studio legte die Messlatte in nahezu jeder Konsolengeneration ein Stückchen höher. Kein Wunder also, dass „The Last of Us Part 2“ schnell zu einem der meist erwarteten Spiele für die Playstation 4 mauserte. Am 19. Juni 2020 erscheint das Endzeit-Abenteuer endlich und führt die Geschichte von Ellie und Joel fort – ernster, brutaler und düsterer als noch im ersten Teil. Wieso „The Last of Us 2“ trotzdem oder gerade deshalb eines der besten Spieler dieser Generation ist – das erfahrt ihr im Test.
Spoilerwarnung: Wir bemühten uns, diesen Artikel möglichst spoilerfrei zu halten. Trotzdem gibt es natürlich Passagen im Text, in denen wir auf bestimmte Punkte im Spiel eingehen und entsprechend Informationen preis geben müssen. Wer „The Last of Us Part 2“ ungespoilert erleben möchte, dem empfehlen wir diesen Artikel später zu lesen.
Perfekt inszenierte Rachegeschichte
Wir möchten uns an dieser Stelle gar nicht groß mit der Geschichte hinter „The Last Of Us 2“ aufhalten. Denn letztlich ist sie es, die dieses Spiel so besonders macht. Nur so viel: Das Abenteuer schließt zeitlich einige Jahre an die Geschehnisse des ersten Teils an. Ellie, Joel und andere Überlebende der Pandemie sind in einer Siedlung in Jackson, Wyoming untergekommen.
Wenig überraschend bleibt es aber nicht allzu lange friedlich und so entspinnt sich über die Spielzeit von 25 bis 30 Stunden ein spannende Endzeit-Rachegeschichte voller denkwürdiger Momente und großer Emotionen. Kenntnisse über den ersten Teil sind allein schon wegen der emotionalen Bindung zu Ellie und Joel sowie dem kontroversen Ende stark von Vorteil. Wir bezweifeln, dass der Plot für Neueinsteiger so gut wirkt wie für erfahrene „The Last Of Us“-Spieler.
Ein wahres Meisterwerk!
An dieser Stelle möchten wir aber vor allem die Inszenierung hinter „The Last of Us 2“ hervorheben. Naughty Dog zieht in diesem Fall alle Register und so ist das Action-Adventure dichter an einer Hollywood-Produktion als jedes andere Spiel bislang. Von den Kamerawinkeln bis hin zu Details wie den Gesichtsanimationen bei Nahkämpfen oder lautlosen Angriffen – das Spiel strotzt vor Details, die die ernste Atmosphäre untermauern.
Technisch ist „The Last of Us 2“ eines der herausragendsten Spiele dieser Konsolengeneration. Grafik, Soundeffekte und Musik gehen absolut Hand-in-Hand und auch hier machen Details wie etwa leise Schritte oder sogar das Geräusch von Blut, das auf den Boden tropft, den Unterschied.
Naughty Dog erschafft eine in sich glaubwürdige Spielwelt, in der (fast) alle Puzzleteile nahtlos ineinander greifen und ein makelloses Action-Erlebnis mit dazu passender Geschichte – inklusive Stilmittel wie Flashbacks oder auch Perspektivwechsel – kreieren. Dieses Spiel ruft die gesamte Emotionspalette ab: Liebe, Hass, Wut und Freude.
Schleichen, erkunden, rätseln
Naughty Dog schneidet sich in Puncto Leveldesign eine Scheiben von der „Uncharted“-Reihe ab. In „The Last of Us 2“ sind die Gebiete oftmals weitläufiger als noch im Vorgänger. Das wiederum lädt zu längeren Erkundungstouren ein. Deshalb ist die bereits aufgeführte Spielzeit von 25 bis 30 Stunden auch stark abhängig von der Zeit, die ihr mit dem Sammeln von Vorräten und der Suche nach neuen Informationen verbringt.
Sehr schön: kleinere Rätselpassagen lockern das Spielgeschehen immer wieder auf. So verschiebt ihr etwa Müllcontainer oder nutzt Seile, um auf höhere Ebenen zu gelangen. Manchmal verlegt ihr auch Stromkabel für Generatoren. Das Spiel wechselt geschickt zwischen ruhigeren und schnelleren Passagen.
Das Gameplay fußt natürlich auf den Grundmechanismen des ersten Teils, jedoch fühlt sich „The Last of Us 2“ freier an. Das bedeutet: Im Verlauf klettert, kriecht, schwingt, springt, schwimmt und spurtet ihr durch die Levels. Für den kleinen Adrenalinkick zwischendurch sorgen Flucht- oder Jagdpassagen. Im Kampf entscheidet ihr, ob ihr laut oder leise vorgehen möchtet und legt euch auf der einen Seite mit Infizierten und auf der anderen mit Menschen an. Deren Verhalten und Ausrüstung variiert abhängig von der Gruppierung der sie zugehörig sind. Die Seraphiten etwa nutzen ausschließlich Pfeil und Bogen.
Im Verlauf bessert ihr zudem eure Waffen mit gesammeltem Schrott auf und erhöht so etwa Stabilität, Schaden oder andere Werte. Zusätzlich besitzen Ellie und die anderen spielbaren Figuren spezielle Talente, die ihr ebenfalls weiter ausbaut. Und natürlich bastelt ihr euch auch mit gesammelten Vorräten Erste-Hilfe-Packs, Molotow-Cocktails und andere Hilfsmittel. Diese System funktionieren ordentlich und sind einen Hauch komplexer als im Vorgänger, ohne jedoch den Fokus zu sehr von den eigentlichen Gameplay-Schwerpunkten zu nehmen.
Der blanke Kampf ums Überleben
Doch so praktisch Crafting und Talente auch sein mögen, der eigentliche Star von „The Last Of Us 2“ ist neben der Geschichte die ständige Anspannung, die in der Luft liegt. Naughty Dog setzt Gameplay und Präsentation derart geschickt zusammen, dass ihr konstant unter Strom steht. Selbst in ruhigeren Passagen erwartet man daher förmlich, dass wieder irgend eine Katastrophe geschieht und euch bis ins Innerste erschüttert.
In seinen intensivsten Momenten – wie etwa der Flucht aus den U-Bahn-Systemen Seattles – spielt sich „The Last of Us 2“ wie ein Horror-Game. Trotzdem müsst ihr kühlen Kopf bewahren und die gegebenen Möglichkeiten zu eurem Vorteil ausnutzen. Beispielsweise könnt ihr Soldaten und Infizierte auch gegeneinander ausspielen.
Gerade in Schleichpassagen oder im Kampf mit größeren Gegnergruppen und Infizierten wie dem Bloater stockt einem der Atem. Das Spiel hält die Vorräte vergleichsweise knapp: das motiviert zum Absuchen der Areale, aber bringt einen zugleich auch immer wieder in Bedrängnis. Jeder Schuss muss wohl überlegt sein und genau das macht letztlich auch den Reiz des Spiels aus. Es ist kein klassisches Survival-Abenteuer, aber nimmt sich dieses Genre doch zum Vorbild.
Inventarfummelei und Waffenwechsel
In Sachen Nutzerkomfort ist „The Last of Us 2“ aber nicht perfekt: das Aufrufen mit Hilfe des Digi-Pads funktionierte im Test längst nicht fehlerfrei und auch Waffenwechsel erwiesen sich als viel zu fummelig. Es dauert oftmals einfach zu lange, ehe man mit dem Digitalkreuz die Waffe ausgewählt und gewechselt hat. Andere Spiele machen das besser.
Kleinere Schwächen im Kampf
Gleiches gilt für das Kampfsystem. In Deckung ist nicht immer klar ersichtlich, wie „geschützt“ die eigene Spielfigur tatsächlich ist. Da ihr euch nicht halbautomatisch an die Wand drücken könnt, bleibt immer ein gewisses Restrisiko. Dadurch kassiert ihr immer wieder Treffer. Die Gegner-KI erweist sich insgesamt als mehr als solide. Nur gelegentlich störten wir uns an kleineren Auswüchsen auf mittlerem Schwierigkeitsgrad, in denen feindliche Soldaten unlogisch oder gar „blind“ agierten.
Zu hart?
Eins ist klar: „The Last of Us 2“ ist ein Spiel für Erwachsene. Die düstere Rachegeschichte geizt im Verlauf nicht mit blutigen Schockmomenten und konsequent inszenierter Gewalt. Auch in den Actionpassagen kratzt das Spiel immer wieder an der Grenze des Ertragbaren: schon mal einem Schäferhund den Schädel mit einem Streithammer eingeschlagen? Oder dabei zugehört, wie das Blut eures getöteten Gegners auf den Asphalt tropft?
Egal, ob in den Zwischensequenzen oder im tatsächlichen Spiel – „The Last of Us 2“ besitzt einen gänzlich anderen Tonfall als der Vorgänger und irgendwann erreicht man den Punkt in der Geschichte, an der man einfach nur den nächsten „schlimmen“ Augenblick erlebt. Das alles passt zum Grundtenor des Spiels, aber wird – trotz aller Qualitäten – nicht jedem gefallen.
Kommentare
Banane
12. Juni 2020 um 09:15 UhrWie ich schon erwartet habe, ist es eine 9.5 geworden. 🙂
James T. Kirk
12. Juni 2020 um 09:17 UhrWird nicht gekauft.
Das Wissen
12. Juni 2020 um 09:20 UhrIch mag grundsätzlich realistische Darstellungen ala „bestgore“ was die Schmerzgrenze natürlich deutlich überschreitet, allerdings ist zu viel des Guten irgendwie auch keine Frage des guten Geschmacks. Zum Beispiel Django, einer der großartigen Filme aber diese Szene mit den Hunden usw. musste ja wirklich nicht sein obwohl mir das nichts ausmacht, aber trotzdem, egal, ist eben Tarantino.
Zum Spiel selber, kaufe ich mir dann für die nächste Konsolengeneration. Dann hohle ich alles aus der Grafik heraus. Bin schon wirklich gespannt
Donowitz
12. Juni 2020 um 09:21 UhrHart an der Schmerzgrenze… jetzt bin ich sehr neugierig geworden. Wenn es gut inszeniert ist hab ich gegen dieses Stilmittel absolut nichts.
nico2409
12. Juni 2020 um 09:22 UhrWird gekauft. Zwei Mal. Weil Kapitän Kirk es nicht kauft! Die KI war schon immer eine Schwäche in ND und das Einzige was man ihnen „vorwerfen“ könnte (Jammern auf hohen Niveau).
Eloy29
12. Juni 2020 um 09:31 UhrEin erneutes Meisterwerk von Naughty Dog. Wer hat anderes erwartet? Ich nicht. Brutalität ist so gegeben in dieser Welt ,sie bestimmt diese Welt. Gerade das ND dieses so explizit zeigt rechne ich ihnen hoch an. Nicht weil ich geil auf Gewalt bin sondern weil hier die Grenzen zwischen Gut und böse so nicht mehr da sein werden. Das die Gegner sich mit Namen rufen ….Klasse…
Was erst wird ND aus der PS5 heraus holen sieht TLOU2 schon auf der PS4 umwerfend aus….Game lädt schön und ich freue mich irre auf dieses.
Argonar
12. Juni 2020 um 10:27 UhrWar ja eh klar, dass es gute Wertungen bekommt.
Wobei die vielen 100er Wertungen schon abartig sind. Angeblich kann man die 100 doch „nie erreichen“, weil es Perfektion nicht gibt?
Aber sind eh immer die selben. Überrascht haben mich eher die 3 70er.
Aber auch nur bis man sich anschaut wo die her kommen.
@nico2409
ich würds dann gleich noch ein paar mal öfter kaufen, so 7-8, ach was gleich 10 mal, weil es gibt hier noch ein paar andere die es sich nicht holen werden, inklusive mir.
Naja T-7
SchwanzusLongus
12. Juni 2020 um 10:49 UhrJoel stirbt und die alte ist lesbisch?
STORNIERT!!!!!!
LDK-Boy
12. Juni 2020 um 10:51 UhrIst das Spiel hier in D uncut?? 9.5 hab ich erwartet
Moonwalker1980
12. Juni 2020 um 11:01 UhrGraywolf Outdoor: na dann viel Spaß mit dem NICHT Spielen! Pfeifen gibts…
Entweder willst oder kannst du es einfach nicht verstehen, dass diese „Leaks“ aus dem Zusammenhang gerissene, einzelne Schnipsel sind, die für sich allein gesehen gar nix aussagen, außer gewisse Momentaufnahmen. Aber wie du willst, wie gesagt, weiterhin viel Spaß beim trotzigen verweigern! 😀
Am1rami
12. Juni 2020 um 11:13 UhrGraywolf, ich will dir ja nicht zu nahe treten. Aber die leaks waren zum Großteil aus dem Kontext gezogen und einige Szenen waren sogar fake. Wurde bereits bestätigt.
Argonar
12. Juni 2020 um 11:19 UhrVielleicht könnt oder wollt ihr auch einfach nicht verstehen, dass dieser „Out of Context“ Mist kompletter Blödsinn ist
ras
12. Juni 2020 um 11:22 UhrWenn jemand wirklich ein gutes Review sehen will, ohne Hate und Hype. Ohne schlecht oder schön reden.
Hier von Skill Up:
https://www.youtube.com/watch?v=GB20A8CitRU
clunkymcgee
12. Juni 2020 um 11:33 Uhr@ras
Junge bist du verzweifelt XD
96/100 Metascore, enuff said.
ras
12. Juni 2020 um 11:41 Uhr@clunkymcgee
Du scheinst echte Probleme zu haben.
clunkymcgee
12. Juni 2020 um 11:45 Uhr@ras
Du bist doch der, welcher gegen Naughty Dog hetzt und jetzt die Leute mit komischen Youtube Reviews bombardiert lul
ras
12. Juni 2020 um 11:46 UhrOk du kannst einfach nicht lesen.
clunkymcgee
12. Juni 2020 um 11:56 UhrUnd du bist ein Hater 🙂
Upsidedown
12. Juni 2020 um 11:56 UhrDie 80GB sind Installiert und warten darauf endlich von mir gezockt zu werden…
Der Timer ist pure Quälerei für mich:-D
Habe mich seit MGS 2 damals nicht mehr so auf ein Spiel gefreut,wie jetzt auf TLOU2.
Upsidedown
12. Juni 2020 um 12:44 Uhr@Olymp91_Return
Yes,seit 0uhr.
Eimfach deine Bibliothek öffnen und unter gekauft kannste den preload starten.
DANIEL1
12. Juni 2020 um 12:58 UhrJetzt kommen wieder die Kinder die es nie gespielt haben und Heulen wieder sehr viel.
vangus
12. Juni 2020 um 17:04 Uhr@Moonwalker1980
Übrigens, du hast die damalige Wette gewonnen… TLoU2 hat bessere Wertungen erhalten… Glückwunsch! 🙂
Naja Naughty Dog halt, da kann man nichts machen… 😀
Eskimo
12. Juni 2020 um 18:32 Uhr@ras das Review habe ich gesehen und kann es komplett nachvollziehen. Permanente Depristimmung austauschbarer Charaktere trifft auf große Areale mit Gegnern und das immer und immer wieder bis das Gameplay einen totödet. So ein Game bei dem man nach anfänglichen Staunen über die Grafik dann irgendwann nur noch spielt um endlich fertig zu werden.
Gow-77
12. Juni 2020 um 20:12 UhrIch freu mich , Naughty Dog hat sich wieder einmal selbst übertroffen!
M.adi
13. Juni 2020 um 09:08 UhrMein Gott wenn ich das hier bei manchen lese.
Zu hart, zu brutal, ohhh mein Gott die armen Hunde. Also ich glaube das ist alles nicht real.
Ich werde das Spiel lieben, bestelle mir alles aus Österreich.z.b die John Wick Filme.
Absolut gute Filme. Ich freue mich wahnsinnig drauf. Endlich mal wieder ein gutes und langes Singleplayer Spiel. Großartig.
m0uSe
13. Juni 2020 um 14:05 Uhr@M.adi: Du bist der Härteste von allen hier ^^ John Wick Filme aus AT importieren. Uuuuuuuuh. Die sind in Deutschland genauso ungeschnitten. Aber der circlejerk darf ja nicht durchbrochen werden. Was ein Kindergarten.
Soll doch jeder das spielen, was er will. Und wenn nach Meinung mancher das Spiel halt nicht gekauft wird aus Grund XYZ, dann ist das so.
Wen interessiert es, mal abgesehen von dem Kindergarten Schwanzvergleich, der hier bei jedem pseudokontroversen Thema aufkommt.
YPG13
13. Juni 2020 um 17:08 UhrIch kann mir einfach nicht vorstellen, dass Naughty Dog enttäuscht. Weder von der Story noch vom Gameplay. Ein Rückschlag für das Game ist, dass man nicht als Joel spielt, sondern die Story nun Ellie gehört. So empfinde ich jedenfalls, denn ich fand Joel war schon eine wahnsinns Persönlichkeit.
Und was mich extremst stört ist, dass meine PS Pro Lüfter lauter als der Staubsauger sein werden. das ist echt zum kotzen.
keepitcool
13. Juni 2020 um 21:49 UhrDas sind halt einfach solche Titel die den Unterschied ausmachen und die es z.b. bei MS einfach nicht gibt.
Metascore 96 ist schon echt Wahnsinn, ein absolutes Meisterwerk …
James T. Kirk
14. Juni 2020 um 06:51 Uhr@keepitcool
Nicht mal annähernd ein Meisterwerk.
James T. Kirk
14. Juni 2020 um 08:02 UhrAm Freitag wird das Spiel nur so bombardiert werden von schlechten User Reviews. Zurecht.
Wer hätte gedacht das das schlechteste Spiel von Naughty Dog ausgerechnet The Last of Us 2 sein wird?
Und wer hätte gedacht das man ausgerechnet auf Polygon das zur Zeit beste Review zum Spiel findet?
Es sind wahrlich außergewöhnliche Zeiten.
keepitcool
14. Juni 2020 um 11:58 Uhr@James T. Kirk
Ja genau, jetzt kommen die echten Fans und werden das Spiel zerreissen weil es so schlecht ist…Die ganzen Reviewer haben nämlich keine Ahnung, sind auch keine TLoU1-Fans und haben das Spiel nur deswegen so gut bewertet weil Druckmann beim Test ihnen jeweils eine Knarre an die Schläfe gehalten hat;-)…
Du bist ein lustiges Kerlchen, nicht mal annähernd ein Meisterwerk?…
Das Spiel ist ein herausragender Ausnahmetitel, ein „Überspiel“, ein absolutes Meisterwerk und mit einem Metascore von 96 eines der besten Spiele aller Zeiten, Punkt, Eede aus Mickey Maus!!!..Das Spiel setzt storytechnisch ganz neue Masstäbe , macht spielerisch einen deutlichen Schritt nach vorne…Die Messlatte liegt gewaltig hoch…
Ich spüre da eher eine Genugtuung:-)…Wie sehr haben sich die Hater und Trolle gewünscht das das Spiel schlecht wegkommt, wie sehr haben sie auf die Leaks gehofft, wie sehr haben sie gehofft das durch die Crunch-Zeiten, der ganze shitstorm hätte dafür sorgen „müssen“ das TLoU 2 doch nicht so gut ist…Et voila, ND hat die Antwort auf dem Platz gegeben wie man im Fussball sagen würde und sie droppen mal eben eines der besten Spiele aller zeiten…Sehr schön:-D…
Und hey, Metascore 96, also sehr wohl Meisterwerk:-)
Shezzo
14. Juni 2020 um 21:55 Uhr25-30std kommen mir irgendwie sehr kurz vor. Ich Suchti hab das doch dann in 3 Tagen durch –_–
martgore
17. Juni 2020 um 13:11 UhrSeit langem hab ich wieder Bock die gute alte playsi anzuschmeißen. Das Spiel wird genossen, wie eine gute Serie. Sprich abends nur Häppchen für Häppchen.
Kann es kaum erwarten. Das sind die Spiele, warum man die düsenjeds von Sony zuhause rumstehen hat, seien sie auch noch so hässlich.
Accounting
21. Juni 2020 um 02:19 UhrSie haben sich selbst übertroffen. 9.6 von 10
bmxmitch
01. August 2020 um 16:52 UhrHabs durchgespielt. Und das war schon zu viel. Was für ein Bullshit von Story war das bitte? und die Kampflesbe die über die Hälfte des Spiels einnimmt? Holy shit.
Für mich is das maximal ne 4/10
Story 0/10
Gameplay 7/10
Grafik 10/10
Flop des Jahres! Mit Abstand! aber Hauptsache die SJW verseuchte Mediendeppen feiern es ab…