Nach den Gerüchten der vergangenen Monate wurde das Remake zum düsteren Action-Rollenspiel „Demon’s Souls“ aus dem Jahr 2009 in dieser Woche endlich offiziell angekündigt.
Wie bereits vermutet, befindet sich das Remake bei den Remaster-Experten von Bluepoint Games in Entwicklung und wird exklusiv für die PlayStation 5 veröffentlicht. Allzu viele Details zur Neuauflage von „Demon’s Souls“ wurden bisher nicht. Stattdessen wurde lediglich darauf hingewiesen, dass sich die Spieler auf ein Wiedersehen mit den bekannten Bossen des Originals sowie eine rundum überarbeitete Technik freuen dürfen.
Wohl keine Darstellung in 4K und 60FPS
Spekuliert wurde schnell, dass das „Demon’s Souls“-Remake auf der PlayStation 5 eine Darstellung in der nativen 4K-Auflösung bei 60 Bildern die Sekunde spendiert bekommen könnte. Allem Anschein nach sollten wir unsere Erwartungen diesbezüglich aber ein wenig zurückschrauben. Wie es auf dem offiziellen PlayStation Blog heißt, wird das Remake zu „Demon’s Souls“ auf der PS5 mit zwei unterschiedlichen Darstellungs-Modi versehen.
Zum Thema: Demon’s Souls: Remake offiziell mit einem ersten Trailer angekündigt
Während der Performance-Modus die Bildwiederholungsrate in den Mittelpunkt rückt, punktet der Grafik-Modus mit mehr Details und einer höheren Auflösung. Denkbar wäre, dass es im Grafik-Modus auf 4K bei 30FPS hinausläuft, während der Performance-Modus 60 Bilder die Sekunde bei einer geringeren Auflösung liefert. Offiziell bestätigt wurden diese Zahlen bisher allerdings nicht.
Ebenfalls unklar ist noch, wann das „Demon’s Souls“-Remake im Endeffekt das Licht der Welt erblicken wird.
Quelle: PlayStation Blog
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Kommentare
Khadgar1
13. Juni 2020 um 23:17 Uhr@jin
Ah alles klar, konnte man aus deinem Post nicht ganz rauslesen 😉
Syndroid
14. Juni 2020 um 00:16 UhrDa vorhin schon mal über Ratchet and Clank gesprochen wurde..
Das ist ein gutes Beispiel, denn die ersten 3 Teile auf der PS2 und Tools of Destruction auf der PS3 liefen komplett in 60fps. Als dann A Crack in Time 30fps eingeführt hatte, sieht man direkt wie schlecht es sich im Vergleich spielt.
Sicher gewöhnt man sich nach ein paar Minuten Spielzeit an 30FPS, aber wenn man den direkten Vergleich hat merkt man halt den doch deutlichen Unterschied. Und gerade bei so einem Spiel wie R&C.
Einer binäre Performance vs. Bildqualität Option sollte bei Konsolen zum Standard werden. Das ist dann zwar immer noch nicht so ein benutzerfreundlicher Service wie die Einstellungen bei PC Spielen, aber schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Royavi
14. Juni 2020 um 01:06 UhrYaku
Es gab 2 Remaster… und eins wird fälschlicherweise als Remake betitelt.
Royavi
14. Juni 2020 um 01:14 UhrCorristo
Ich würde ein Spiel mit 30 und mit 60 FPS testen und nicht 2 verschiedene.
Es kann so viele Gründe haben warum du solch eine Erfahrung gemacht hast.
Vielleicht haben sich die Animationen von DS2 zu DS3 stark gesteigert.
Waren in DS2 die Animationen nicht für 60 FPS optimiert?
Hat DS2 vielleicht einfach die schlechtere Performance und die FPS sind nicht stabil?
Könnten alles Gründe sein.
JahJah192
14. Juni 2020 um 01:35 Uhr„keine 4k bei 60fps“ kein Problem dann eben kein 4k aber Hauptsache 60fps. Sollte das absolute Minimum sein 2020, auf 4k ist geschis*en.
chris-ti-an
14. Juni 2020 um 03:56 Uhr30hz sind aber ein Problem bei 120hz Fernseher. Mich stört das jedenfalls
KoA
14. Juni 2020 um 05:06 UhrWeil hier einige meinen, „2020 sollten 60 fps eigentlich Standard sein“, scheinen wohl etliche grundlegende Dinge noch immer nicht so recht klar zu sein. Darum hier mal der Versuch einer Erklärung:
Die Grafikdarstellung hängt im Grunde von 4 hauptsächlichen Faktoren ab.
– Bildformat/Auflösung (Pixel)
– Bild-Wiederholrate (in Bilder pro Sekunde (fps))
– Details (Menge und Größe der zu berechnenden Dreiecke inklusive Texturen + Effekte)
– verfügbare Rechenleistung der Hardware.
Die Rechenleistung ist das, was logischerweise an Leistung zur Berechnung der einzelnen Bilder in begrenzter Menge insgesamt zur Verfügung steht.
Auflösung, Bild-Wiederholrate und Details müssen die verfügbare Rechenleistung untereinander aufteilen.
Das heißt: Wenn eine höhere Auflösung berechnet werden muss, bleibt weniger für Bild-Wiederholrate und Details übrig.
Wenn hingegen mehr Details zu berechnen sind, müssen Auflösung und Bild-Wiederholrate in Sachen Rechenleistung einbüßen. …u.s.w.
Wenn irgendwann in der nächsten Generation dann wieder mehr Rechenleistung verfügbar ist, geht das alles eine Ebene höher wieder von vorne los.
Außer, man lässt Auflösung, Bildfrequenz und Details auf einem niedrigen Stand, dann hat man u.U. sogar noch ungenutzte Rechenleistung übrig. Aber welcher Entwickler will das schon! 😉
martgore
14. Juni 2020 um 07:07 Uhr@koa
Das dürfte mittlerweile im Jahr 2020 klar sein. Aber viele wünschen sich eben, lieber 60fps als Ultra Einstellung bei 4K.
Ich zähle mich auch dazu, denn mittlerweile sehen spiele auch sehr gut aus, wenn Raytracing nicht auf höchster Einstellung läuft, 4k Texturen braucht es auch in den seltensten Fälle.
Klar können Entwickler das wählen, dazu müssten sie 60 fps favorisieren und dann eben Einstellungen dafür tätigen.
Das ist ein Vorteil für den PC, wenn man persönlich andere Prio‘s hat.
Ein Tomb Raider in 4k in Ultra und rtx on, schaut mit 2080ti super aus. Aber ich will lieber keine Einbrüche, deshalb lieber wqhd.
Nur als Beispiel.
Aber selbst auf den Konsolen, gab es ja schon die Wahl, bessere Auflösung oder 60 fps. Das dürfen sie ruhig öfters bringen.
H-D-M-I
14. Juni 2020 um 08:45 UhrDas Problem, welches die meisten Konsoleros hier haben ist, dass eine Wunderkonsole hoch zehn erwartet wird, die alles gleichzeitig schaffen kann: Sehr gute und detailreiche Grafik in 4k, gepaart mit geschmeidigen 60 FPS usw.
Und mittlerweile jedem Konsolero sollte es klar geworden sein, eine Konsole nicht mit einem PC zu vergleichen, der alle wünschenswerten Bereiche problemlos kompensieren kann.
Und jedem sollte es auch klar sein, dass die Entscheidungen und Entwicklungsprozesse für Spiele die Programmierer haben, da die marginale Hardware einer Konsole weiterhin für etwaige Einschränkungen und Probleme sorgt, um alles (sprich Grafik, hohe FPS etc.) in einem Spiel gleichzeitig zu kompensieren zu können.
Wer auch etwas Ahnung in Gaming verfügt der weiß auch, dass 60 FPS und mehr in einem Spiel Mega super Laune macht. Ich spreche nicht nur verschiedene Shooter und Rennspiele an. Ein gutes Beispiel wäre Dark Souls 3 auf PC. Ich kenne sowohl die PS4 als auch die PC Version. Unterschiede gibt es wie Sand am Meer.
Einbildung ist zwar auch eine Bildung, aber der Realität sollte man dennoch ins Auge blicken, was den meisten hier leider (noch) fehlt. ^^
Die Konsole wird an sich super werden, freue mich schon irgendwie drauf. ^^ Aber auf eine Revolution sollte man dennoch nicht hoffen. Dafür war, ist und bleibt halt der PC noch Spitzenreiter.
StevenB82
14. Juni 2020 um 08:48 UhrDie PS5 wird sich generell schwer tun mit nativem 4K, selbst bei 30fps
Awaken
14. Juni 2020 um 09:05 UhrBereits auf der PS3 waren für diesen Titel 30 fps nicht ausreichend.
30 fps sind jedoch zu kompensieren, wenn man ein Kartenspiel oder ein interessantes Brettspiel, oder einen Klassiker aus SNES-Zeit durchzocken will. Da kann es jedoch auch zu typischen Symptomen wie Kopfschmerzen kommen.
Mein neuer Sony TV mit 120 Hz und 8K-Technik kann einen 30 fps Input zwar interpolieren, aber ich würde viel lieber 120 fps interpolieren.
Naja, für mobile games ist diese Konsole vielleicht praktisch, und die meisten Konsoleros werden ja gar Seekrank, die sind das gewohnt.
KoA
14. Juni 2020 um 09:20 Uhr@ martgore:
„Das dürfte mittlerweile im Jahr 2020 klar sein.„
Bei manchen Äußerungen hier, habe ich eher nicht den Eindruck. Aber gut…
TM78
14. Juni 2020 um 09:43 UhrWer 30fps als ausreichend empfindet hat nicht wirklich die Erfahrung mit hohen FPS Zahlen machen dürfen. Der Unterschied zu einem Film ist der, das beim Film schon Motion Blur eingesetzt wird um das „ruckeln“ zu kaschieren. Bei einem Videospiel kann man zwar auch Motion Blur zuschalten, aber hier gibt es einen gewaltigen Unterschied zum einem Film. Bei einem Spiel bestimmt der Spieler in welche Richtung der Spieler sich bewegt, also muss hier das Bild von der GPU immer wieder neu berechnet werden. So länger das dauert, in dem Fall 30 Bilder pro Sekunde (FPS), dauert es doppelt so lange wie bei 60 Bilder pro Sekunde. Wir nehmen einen ruckeln war das mit Motion Blur versucht wird zu kaschieren. Gleichzeitig verursacht dieses aber in der Bewegung eine permanente Unschärfe, kann jeder ausprobieren, mit dem Controller nach links oder rechts drehen, von mir aus auch um die eigene Achse und schon fängt das Bild bei 30 fps an unscharf zu werden. Je größer der TV, was bei einem 4k TV eher die Regel ist, umso deutlicher nimmt man es wahr. Probiert dieselbe Szene bei 60 fps und das Bild wirkt gleich glatter und flüssiger. So mehr FPS dargestellt werden können, hier muss der TV oder Monitor es natürlich auch anzeigen können, umso flüssiger und glatter wird das Bild wahrgenommen. An meinem PC versuche ich alles so flüssig wie möglich zu gestalten. Priorität > Auflösung (immer nativ zum Monitor) > Kantenglättung (ich hasse ein flimmerndes Bild)> FPS (so hoch wie möglich) erst danach kommen bei mir die Grafikeinstellungen, da diese weniger zu einem „schönen“ Bild beitragen. Mir ist es wichtiger das Bild sauber, glatt und flüssig darzustellen als ob in der Ferne ein paar Grasbüschel detaillierter dargestellt werden können. Ich wollte mir erst die PS5 neben den Rechner stellen, aber das Design geht gar nicht (finde es nicht häßlich) passt einfach nirgends wo rein und macht meine eher auf Minimalismus getrimmte Optik kaputt. Da gefällt die neue X schon besser, aber meinen PC kann ich zur Not aufrüsten, also diese auch eher nicht. Wie einige schon geschrieben, TloU hat diesen Modus wo man es ausprobieren kann und ja den Unterschied zwischen 30 und 60 fps sieht man dabei deutlich. Auch bei der Xbox One X Forza Horizon 4, 30 fps in 4k, ja das Bild sieht schicker aus wenn man nur geradeaus fährt, aber wehe es kommt eine scharfe Kurve wo das Bild sich dreht, da verpufft der Effekt des schicken Bildes. Problem nur die 1080p/60 FPS Option ist noch beschissener, denn 1080p auf einem 4k TV wenn man so nah dran sitzt wie ich, nee, geht gar nicht. Darum, wenn diese Meldungen sich häufen mit 30fps, wird es keine „Next Gen Konsole“ bei mir geben, denn 30fps ist alles andere, aber auf keinen Fall Next Gen.
Awaken
14. Juni 2020 um 09:53 UhrFurchtbarer input lag am TV … immer zwischen 40 und 500 ms, plus die 100 ms für den drahtlosen controller. Dazu noch die armseeligen 30 bilder pro Sekunde. Das ist wie Taxifahrt in Röntgenstrahlung.
Das kommt davon, wenn man mobile games kauft. Jetzt verkaufen die euch eine stationäre Mobilkonsole ohne irgendwelchen technischen Mehrwert.
In zwei Jahren fegt Nintendo alle mit einer Standardausführung und einem Sparchip von Nvidia vom Markt.
FetterBandit
14. Juni 2020 um 10:56 UhrDa sieht man leider das sich Konsolenspieler nur wenig mit Hardware auskennen.
Wie soll das bitte bei einer 500-600€ Konsole funktionieren? Das man bei solchen Grafikaufwendigen Spielen 4k und 60 FPS schafft ? Selbst ein 2000€ PC tut sich da schwer, denkt doch mal nach^^
Dem nach, müsste die Konsole so viel kosten wie ein fetter Gaming PC.
Awaken
14. Juni 2020 um 11:10 UhrDamals wurden die echten Games immer für die Hardware optimiert. Seitdem alles einheitlich geworden ist sank die Qualität auch bei den Spielen.
VincentV
14. Juni 2020 um 11:16 UhrIch freu mich ja schon wenn dann raus kommt das Series X Titel auch nur 30 FPS haben werden weil da Entwickler genauso heiß auf die bessere Grafik sind.
Buzz1991
14. Juni 2020 um 11:18 Uhr@Awaken:
„In zwei Jahren fegt Nintendo alle mit einer Standardausführung und einem Sparchip von Nvidia vom Markt.“
lol im Ernst?
Yaku
14. Juni 2020 um 11:45 Uhr@H-D-M-I
Stimmt, Konsolen sind auf Grund des geschlossenen Systems schwer mit dem PC vergleichbar. Das betrifft aber auf der Hardwareseite auch die PC’s unter sich.
Nur ein kleiner Bruchteil der PC Spieler kann eben 4k/60fps spielen.
https://store.steampowered.com/hwsurvey/?l=german
Welche Revolutionen im Bereich Spiele kam den in letzten Jahren vom PC, würde mich interessieren.
Shezzo
14. Juni 2020 um 11:55 Uhr@Awaken Hahaha, danke für den netten Start in den Tag. Lange nicht mehr so gelacht direkt nach dem aufstehen 😀 😀
Electrotaufe
14. Juni 2020 um 12:45 Uhr@VincentV
Da wird sich deine Schadensfreude aber in Grenzen halten. MS hat doch schon längst bestätigt, dass deren Games alle in 4k/60 FPS laufen werden.
Hatte mich eigentlich riesig auf Demon Souls gefreut, nur muss für mich da schon mehr bei einem Remake rumkommen. Das einige hier den Entwickler in Schutz nehmen kann ich nicht verstehen. Das Game hat über 10 Jahre auf dem Buckel, da darf man auch mal konstante 60 FPS fordern und erwarten.
Twisted M_fan
14. Juni 2020 um 13:18 UhrUncharted 4 hatte auch nur 30 FPS und fühlte sich unglaublich flüssig an.Ich würde erst mal abwarten was wir an Grafik geboten bekommen.Wer jetzt denkt das jedes Spiel mit 4K und 60FPS läuft und das für ca. 500€ der lebt wohl in seiner eigenen Traumwelt.Selbst die stärksten PCs für ein paar Tausend Euro haben noch Probleme alle Titel in 4K/60FPS darzustellen.
VincentV
14. Juni 2020 um 13:18 Uhr@Electro
Wenn sie ihre Entwickler dazu „bewegen“ wollen ist das ja ok. Das grafische Ergebnis wird auch sicherlich gut sein. Es wird aber sicher Entwickler geben die mehr Grafik rausholen möchten. Also so insgeheim.
Es geht halt nur darum wie ein Entwickler die Rsssourcen auf dem System verteilt. Nicht das es nicht möglich wäre 4K und 60 FPS zu schaffen.
Und Zahlen gibt es immernoch nicht. Vllt laufen beide Modi über 30 FPS und der eine nur etwas besser/konstant auf 60. Das hat nix mit in Schutz nehmen zu tun. Sie wollen eben nur gute Grafik. Weiß nicht was da verwerflich dran ist.
Da finde ich eher verwerflicher wenn MS wirklich verlangt das ihre Studios das nicht anders machen dürfen.
Electrotaufe
14. Juni 2020 um 15:07 Uhr@VincentV ja stimmt zahlen wurden noch nicht genannt. Denke aber schon das es sich wie nahezu immer um 30/60 FPS handelt.
Bei MS wird man sehen ob es wirklich einen Mehrwert hat. Finde es zwar grundsätzlich gut wenn sie dran fest halten, nur bei Genres die überhaupt nicht davon profitieren brauche ich es auch nicht.
Buzz1991
14. Juni 2020 um 16:35 Uhr@Electrotaufe:
Zum Mutmachen:
Wipeout Omega Collection bot zwei Modi. Einen mt 4K durch Checkerboard Rendering, der andere nativ. Der Modus für CR diente wohl der Framerate-Stabilisierung, aber DF sagte damals, dass der native Modus immer mit 60fps läuft.
GT:S laufen beide Modi mit 60fps, der Performance-Modus hält die 60fps immer, hat aber nur 1080p (dafür aber bis zu 60fps Replays).
inFamous: Second Son/First Light kann man in der höchsten Auflösung ohne Bildratensperre laufen lassen, wodurch zwar keine 60fps erreicht werden, aber mehr als 30fps.
Vielleicht ist es, wie ich eingangs erwähnt habe, wirklich so, dass beide Modi 60fps bieten.
LukeCage
14. Juni 2020 um 18:15 UhrVincentV
wie soll das den gehen mit der PS1…1995 kannste nicht mit 2020 vergleichen,das sind welten an grafick und technick!
VincentV
14. Juni 2020 um 18:47 UhrWie neu oder alt eine Technik ist ist egal. Auf PS1 gabs halt trotzdem 60 FPS Games. Aber nur weil dann der Entwickler die Ressourcen so verteilt hat. Jede Konsole kann das. Nur will das nicht jeder tun auf Kosten von Grafik und Auflösung.
Red Hawk
14. Juni 2020 um 21:18 UhrGraFick
Khadgar1
14. Juni 2020 um 21:29 Uhr@Electrotaufe
Wann hat MS das gesagt? Soweit ich weiss hat MS gesagt, es ist die Entscheidung der Entwickler ob es 60fps/4k sein werden.
martgore
14. Juni 2020 um 22:15 Uhr„ Welche Revolutionen im Bereich Spiele kam den in letzten Jahren vom PC, würde mich interessieren.“ so ziemlich jedes Spiel das rtx in den letzten Jahren jnterstütze, ist doch eine Revolution oder ? Da ziehen die Konsolen ja jetzt erst nach.
Ifosil
15. Juni 2020 um 05:03 UhrWar klar, dafür sind 10 TFlops einfach zu wenig. 4k 60 FPS ist erst ab ca. 14-17 TFlops in allen Spielen realisierbar. Sowas packt noch nicht mal die 2080 ti (in jedem Spiel).
VincentV
15. Juni 2020 um 10:40 Uhr@Ifosil
Es ist egal wieviel Leistung man hat. Wenn der Entwickler sich für die bessere Auflösung und Grafik entscheidet wird es keine 60 FPS geben. Selbst mit 17 Teraflops.
morpheus82
15. Juni 2020 um 17:31 Uhr@Khadgar1
13. Juni 2020 um 21:35 Uhr
Wie kommst du auf die Idee, du bräuchtest hdmi 2.1 für die NextGen.
Ursprünglich wurde ja angekündigt:
https://www.play3.de/2019/06/05/ps5-sonys-jim-ryan-spricht-ueber-next-gen-plaene-cross-generation-play-abwaertskompatibilitaet-und-4k-mit-120hz/
und dieses bis zu 4k mit 120 hz tauchte immer wieder in verschiedenen Meldungen auf, auch bei der xsx. sogar von 8k war schon die rede.
Für 4k 120Hz wäre nunmal hdmi 2.1 erforderlich.
4k 60 Hz läuft auch über hdmi 2.0 b, wobei das mit den Spezifikationen ja ein Thema für sich ist.
Highruz
16. Juni 2020 um 23:55 UhrWenn ich sowas höre wie… „schafft euch ein PC an wenn ihr 4k@60 fps wollt.
Nicht einmal die 2080ti und I9 9900k schafft bei allen games konstant 4k@60fps. Also chillt mal euer Eier ihr Master Race PC Konsumenten.