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Skate 4: Erste Features angedeutet - Benutzergenerierte Inhalte und mehr

Aussagekräftige Informationen liegen zu "Skate 4" bislang nicht vor. Doch in einem Investorengespräch deutete der EA CEO Andrew Wilson an, was euch mit dem Skateboarding-Game erwartet.

Skate 4: Erste Features angedeutet – Benutzergenerierte Inhalte und mehr
"Skate" kehrt zurück. Nur wann?

Seit einigen Tagen ist bekannt: Irgendwann in den kommenden Jahren könnt ihr euch in einem neuen Teil der „Skate“-Reihe austoben. „Skate 4“ – oder wie der Titel auch heißen mag – wurde angekündigt. Doch außer der Tatsache, dass sich die Entwicklung in einer sehr frühen Phase befindet, wurden zunächst keine weiteren Einzelheiten genannt.

In einem weiteren Statement ging der EA CEO Andrew Wilson etwas näher auf die Beweggründe ein, die zur Rückkehr der klassischen Marke führten. Laut seiner Ansicht sei der Titel ein starker Kandidat dafür, einige der populären Trends zu nutzen, die in der existierenden Community aufkeimen.

„Für viele Menschen ist Skateboarden nicht nur ein Sport: Es eröffnet ihnen den Zugang zu Kunst, Kultur… Wenn ihr einem Typen namens Nyjah Huston auf Instagram folgt, der einer der größten Skateboarder der Welt ist, werdet ihr entdecken, dass er ein junger Kerl ist, der mit dem Skateboarden angefangen hat, jetzt aber eine Mode- und Kunstikone ist, der in einem großen Haus in Beverly Hills lebt und in einem Rolls Royce herumfährt“, betonte der CEO.

Erste Features enthüllt?

Interessant sind Wilsons weitere Ausführungen. Denn es scheint, dass es sich bei „Skate 4“ um einen Titel handelt, der auf eine offene Spielwelt und benutzergenerierte Inhalte setzt: „Man nimmt ein Spiel wie Skate. Und während Skateboarding an und für sich ein großes, globales Publikum anspricht, gibt es in unserer Branche einen weiteren säkularen Trend zu benutzergenerierten Inhalten, Open World und Interaktion“, so die Worte von Wilson.

Der CEO fügte hinzu: „Für viele Menschen ist Skaten ein attraktiver Ausgangspunkt, aber man braucht darüber hinaus benutzergenerierte Inhalte, Erkundungen und Communitys, was die Möglichkeiten exponentiell erweitert.“


„Skate 3“ hat rund zehn Jahre auf dem Buckel.

Auch ein weiteres mögliches Feature von „Skate 4“ wurde angerissen. Dabei handelt es sich um die Crossplay-Unterstützung, die Wilson aber nicht final bestätigen wollte: „Es gibt eine ganz neue Welt, die wir mit Skate erschließen werden, die weit über die Entwicklung eines Skateboard-Spiels hinausgeht“, so das recht schwammige Statement zu diesem Thema.

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Entwicklung erst begonnen

Bis zum finalen Launch wird noch das eine oder andere Jahr vergehen: Während des EA Play Live-Showcases am vergangenen Donnerstag betonte der Serienproduzent Chris ‚Cuz‘ Parry, dass sich „Skate 4“ in einem frühen Stadium der Entwicklung befindet.

„Wir sind zurück! Wir machen es! Skate passiert! Wir rollen! Wir haben uns heimlich getroffen, es ist der Anfang… die Skate-Entwicklung geht weiter “, so seine Worte.

Plattformen wurden für „Skate 4“ bislang nicht bestätigt. Doch aufgrund der Veröffentlichung des Titels in den kommenden Jahren gelten die beiden im Herbst erscheinenden Konsolen PS5 und Xbox Series X als recht sichere Wette.

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Analyst Pachter

Analyst Pachter

24. Juni 2020 um 13:05 Uhr