Vor ein paar Tagen machte Activision Blizzard endlich Nägel mit Köpfen und kündigte die laufenden Arbeiten am Plattformer „Crash Bandicoot 4: It’s About Time“ offiziell an.
Ergänzend zur Ankündigung des Titels erreichte uns der Hinweis, dass „Crash Bandicoot 4: It’s About Time“ mit der Unterstützung von Mikrotransaktionen versehen werden könnte. Dies lässt sich zumindest dem offiziellen Produkteintrag im Xbox Store entnehmen, in dem der Hinweis auf die Mikrotransaktionen beziehungsweise Ingame-Käufe zu finden ist.
Neue optionale Skins?
Was es mit dem Ganzen im Detail auf sich hat, ist derzeit noch unklar. Da alle, die die digitale Version von „Crash Bandicoot 4: It’s About Time“ vorbestellen, ein Skin-Paket für Crash und Coco erhalten, liegt aber sicherlich der Gedankengang nah, dass die Spieler unter anderem zusätzliche Skins für die enthaltenen Helden erwerben können. Offiziell bestätigt wurde das Ganze bisher allerdings nicht.
Zum Thema: Crash Bandicoot 4 It’s About Time: Mit Trailer, Gameplay und Termin offiziell angekündigt
„Crash Bandicoot 4: It’s About Time“ wird am 2. Oktober 2020 für die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht. In ihrem neuesten Abenteuer stellen sich Crash und seine Freunde erneut dem durchtriebenen „Neo Cortex entgegen, der wieder einmal für Unruhe sorgt und dieses Mal gleich ein ganzes Multiversum ins Chaos stürzen möchte.
„Zum Glück sind Crash und Coco auch noch da und fest entschlossen, die vier Quantum-Masken zu vereinen, mit denen sie die Regeln der Realität verändern können. Neue Fähigkeiten? Check. Mehr spielbare Charaktere? Logisch. Andere Dimensionen? Keine Frage. Übertriebene Bosse? Klar. Abgefahren wie immer? Worauf du deine Jeans-Shorts wetten kannst“, heißt es von offizieller Seite weiter.
Quelle: VG247
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Kommentare
AD1
29. Juni 2020 um 08:30 UhrWaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas?! :O
Analyst Pachter
29. Juni 2020 um 08:33 UhrWiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeesooooooo?! :O
Angelo_Merte
29. Juni 2020 um 08:44 UhrÜberrascht euch das so sehr? Ich meine, der Verein heißt ja immerhin activision, da kann man nicht viel besseres erwarten.
verrückt ist, dass dieses Spiel ja eigentlich „für Kinder“ entwickelt wurde. An eine PSN Karte etc. kommt man aber erst wenn man volljährig ist, eigentlich natürlich was bedeutet, die Kinder schaffen sich unerlaubter Weise Zugang in ein Käufernetzwerk, welches erst ab 18 Jahren ist und dieser Verein unterstützt und zwingt zu so etwas.
Aber verständlich, die besten Käufer sind die, die gerade noch zur Schule gehen und in der Pause über neue Waffenskins etc. plaudern. Da läuft die Werbung wie von alleine und einer steckt den anderen an. Wie mit den Smartphones, hat man keins, ist man unten durch. Zu meiner Zeit damals noch mit dem Nokia 3210. Wer keines hatte, wurde eventuell trotzdem akzeptiert, aber nicht mehr gaaaanz so cool.
Silberrücken85
29. Juni 2020 um 09:12 Uhr@Angelo_Merte
Naja verrückt ist es nicht wirklich. Glaubst du wirklich das Eltern ihren Kindern psn guthaben verweigern weil es ab 18 eingestuft ist !?
Das_Krokodil
29. Juni 2020 um 10:04 Uhr@Angelo:
Das PSN-Guthaben ist nicht ab 18. das ist kein offizielles Siegel sondern eine Empfehlung des Herstellers.
Und auch bei 18er-Spielen verstößt kein Kind oder Elternteil gegen ein Gesetz. Die Vorgaben gelten nur für den Verkäufer.
Kintaro Oe
29. Juni 2020 um 10:06 Uhr@Angelo_Merte: ich verstehe was du sageb möchtest. Aber ganz so krass würde ich es bei dem Guthaben nicht sehen. Anstatt Taschengeld zu geben lädt man einmal im Monat einen gewissen Betrag auf das Konto. Das Kind kann sich dann selbständig dafür spiele oder Zusatzinhalte kaufen. Natürlich sollte man dann als Elternteil schauen, dass es keine FSK 18 Sachen sind aber vllt. Kann man sowas auch einstellen. Also an sich keine schlimme Sache.
Zum Thema: solange es nur neue skins sind, sind mir die mikrotransaktionen egal. Dennoch schade, denn wie bereits öfters gesagt, konnte man früher solche Sachen einfach freispielen.
Gruß
Angelo_Merte
29. Juni 2020 um 15:06 UhrDas_Krokodil: Doch, es ist das USK- 18 Logo, ist seit 2003 verpflichtend und MUSS von Verkäufern eingehalten werden. Genau dies ist auch der einzige Schutz der Kids vor erwachsenen Inhalten.
Royavi
29. Juni 2020 um 16:12 UhrAuf Arbeit wollte das Kind einer Kollegin für 50€ ein extra Charakter für ein Mobile-Game kaufen. Warum? Weil seine Freunde auch „coole“ Charaktere haben….
Das Rennspiel von Crash hab ich auch liegen lassen, weil Mikrotransaktionen nachträglich hinzugefügt wurden. Auch wenn es eine tolle Marke ist, so solle sie untergehen, für den Mist, den die verzapfen.
Coregamer85
29. Juni 2020 um 17:59 UhrWas habt ihr denn erwartet wenn Activision vorne draufsteht. Wird dann erst recht nicht gekauft
VincentV
29. Juni 2020 um 23:14 UhrIch wette ihr habt schon Games gekauft wo sowas wie Skins angeboten werden und ihr wisst es nichtmal.
Ich hab noch nie MTs gekauft. Werde ich hier auch nicht. Das Spiel selbst wird ein gutes Erlebnis.